Wilde Nächte in Kos 1 - Nachbarn
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: prinzares
Wilde Nächte in Kos - Nachbarn
Spätsommer auf Kos. Wir haben ein schönes Zimmer mit Balkon, unter uns rauscht die Brandung. Es ist für Oktober wunderbar warm, man kann ideal draußen sitzen, toll essen und trinken.
Meine Frau haben es gar nicht bis ins Zimmer geschafft, sondern direkt auf dem
Rückweg vom Restaurant ne Nummer am Strand geschoben. Meine geile Sau war den Abend über ohne Slip, dafür mit ihrem Plug im Arsch unterwegs und entsprechend fickrig nach ein paar Drinks und knutschen.
Ich hab sie auf allen Vieren am Strand genommen. Hart und laut, die vorbeikommenden Strandläufer haben uns zusätzlich angeturnt und ein junges Paar ist in sicherer Distanz stehen geblieben und hat uns beobachtet. Meine Frau hat versucht leise zu bleiben, aber ich hab sie so hart genommen das mit jedem Stoss mein prall gefüllter Sack auf ihren Kitzler klatschte und der Plug in ihrem Arsch hat uns beide wild gemacht. Nach kurzer Zeit hab ich ihr ne fette Ladung ins Loch, auf die geschwollenen Schamlippen und den Plug gespritzt.
Sofort hab ich meine Zunge in ihr versenkt und ihr den zweiten Orgasmus geschenkt indem ich sie über die Klippe leckte.
Lachend stolperten wir heim ins Hotel, dass junge Pärchen knutsche rum und ich konnte erkennen das sie ihm einen runterholte. Doch als wir uns aufmachten, unterbrach sie Ihre Bemühungen und er stand etwas enttäuscht am Strand. Also der arme Kerl und sein Schwanz.
Im Hotelzimmer duschte meine Frau und ich setzte mich auf den ...
... Balkon. Ich genoß das rauschen, die Ruhe, die Dunkelheit. Nackt saß ich an der warmen Luft und meine immer noch nicht befriedigte Latte stand auf Halbmast. In freudiger Erwartung. Doch ich wurde enttäuscht. Meine Frau verabschiedete sich ins Bett. Kurz wichste sie mich noch hart und ließ mich dann stehen.
„Gute Nacht Schatz träum von mir.“ säuselte sie als sie von mir abließ. Ich bettelte sie möge mir den Saft aus den Eiern blasen, doch die Anreise hat sie ausgelaugt. Also saß ich geladen im Dunkeln.
Langsam wichste ich mein rasiertes Rohr, streichelte meine glatten Eier und fingerte meine Rosette. Das hat sie dann davon, mach ich es mir doch selbst - ich war sehr geil. Ich holte mir Gleitgel von drinnen und wichste mich erstmal richtig auf Zinne. Prall und glitschig in seiner vollen geäderten Pracht stand mein Pimmel ab und ich verteilte Lustsaft auf meiner Eichel, als verdächtiges Stöhnen vernahm.
Ich schaute schnell auf die Balkone neben uns. Doch beide Zimmer waren dunkel. Keiner da. Oder schon am schlafen.
Das nächste Zimmer hatte noch Licht an... ich vermutete dort den Ursprung der Fickgeräusche, denn genau das waren es.
Geil wie ich war, krabbelte ich über die kleine Abgrenzung zum Nachbarbalkon und riskierte einen Blick ins Licht. Und was ich sah, ließ meine Erektion noch härter werden. Ein junges ausgesprochen dickbusiges Mädchen mit schwarzen Haaren und gut gebräunter Haut ließ sich gerade Doggy von einem gutaussehenden Typen ficken. Ihre schweren Titten, ...