Wer ist Gina?
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Fonitas
... solltest. Bei dem armen Kerl herrscht offensichtlich sexueller Notstand", forderte Gina sie zum Ehebruch auf.
"Das hättest du wohl gerne", fauchte Franny sie an. "Ja, das hätte ich gerne. Ich bin mir sicher, dass wir Beide auf unsere Kosten kämen", gab Gina unverhohlen zu.
"Ich werde nicht meinen Mann betrügen, nur weil unsere Ehe gerade ein wenig Schieflage hat."
"Das hast du auch vor zwei Monaten gesagt, als dich der junge Kerl von Gegenüber auf dem Straßenfest angebaggert hat. Letztlich hast du doch mit ihm gevögelt."
"Das war etwas völlig anderes. Dirk und ich hatten damals einen Streit gehabt, und ich hatte schon zwei Weingläser zu viel getrunken. Außerdem sah der Kerl wirklich gut aus", verteidigte sich Franny.
Gina's Einwand brachte sie dennoch zum Nachdenken. Wem machte Franny eigentlich etwas vor? Gin hatte vollkommen Recht. Sie war eine vernachlässigte Ehefrau, und es war nur ein Frage der Zeit, bis sie sich wieder einem anderen Mann an den Hals werfen würde. Franny war eine tickende Zeitbombe.
Der Fummler hinter ihrem Rücken gab nicht auf, und startete den nächsten Angriff. Rigoros zog er ihren Rock in die Höhe, und klemmte ihn zwischen Franny 's Rücken und seinem Bauch ein. Der freche Kerl hatte seine Schlange aus dem Käfig gelassen. Franny konnte sein blankes Gemächt deutlich auf ihrer nackten Arschbacke spüren.
Triebgesteuert machte sich der Mann an ihrem Slip zu schaffen, und versuchte das lästige Textil Richtung Erdboden zu ...
... befördern.
"Ach was soll's", summte Franny resignierend.
Franny beschloss ihre gespielte Zurückhaltung abzulegen, und zog sich das Höschen selbst bis zu den Knien herunter. Auf diese Weise würde sie Gina auch etwas Gutes tun. Ihr Verehrer konnte sein Glück scheinbar kaum fassen. Aufgeregt stocherte er mit seinem steifen Penis zwischen Franny's Beinen herum. Als er schließlich ihr Vorderloch gefunden hatte, versuchte er ungeduldig einzudringen, was ihm erst gelang, als Franny ihm ihren Po entgegenreckte.
Er umgriff ihre Taille, und begann sofort draufloszurammeln, als hätte er seit Monaten nicht mehr gefickt. Franny's Möse wurde feuchter, somit konnte sich der Kerl besser in sie hinein schieben. Hatte Franny zu Beginn den Besprung eher gelangweilt über sich ergehen lassen, genoss sie die leidenschaftliche Vereinigung nun umso mehr.
Die sexuelle Unterversorgung der letzten Wochen machte sich bei Franny deutlich bemerkbar. Sie hielt sich an der Halteschlaufe über ihrem Kopf fest, und stieß sich ihrem Begatter so gut es ging entgegen.
Der wenige Platz erschwerte ihnen dabei die Vögelei, brachte ihnen allerdings auch etwas Privatsphäre. Selbst die Personen, die in ihrer unmittelbaren Nähe standen, schienen nichts von ihrem lustvollen Fick mitzubekommen, oder interessieren sich vielleicht einfach nicht dafür. Im Grunde war es nicht Ungewöhnliches, dass sich zwei Personen mit Sex in der überfüllten Bahn die Zeit vertrieben.
Franny wusste nicht wer sich da gerade in ihrem ...