1. Böse Mädchen 01


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... Leben gefistet worden. Ich bedankte mich, zog mir das T-Shirt über, das mir fast bis zu den Knien reichte und wackelte in Richtung Bad. Begegnete zu meiner Erleichterung niemanden.
    
    Gehört hatten doch bestimmt alle, was in Jaras Zimmer abgegangen war. Ich musste grinsen. Wie wir damals in der WG von Jessica unerwünschte Soundtracks bekommen hatte. So etwas wie ich hatte sie aber wahrscheinlich nie erlebt.
    
    Das Bad war ebenfalls frei, die Tür zuzubekommen eine Qual. Ich musste sie mit meinem ganzen Körpergewicht gegen den Rahmen drücken, um so einen kleinen Drahtbügel in die dazugehörige Öse zu bekommen. Kurz vorm Aufgeben schaffte ich es dann.
    
    Okay, kalt duschen tat im ersten Moment nur bedingt gut, war sehr gewöhnungsbedürftig. Kühlte meinen überhitzten Körper nach ersten Schrecksekunden aber dann doch angenehm herunter. Meine Scheide fühlte sich fremd an, irgendwie ausgeleiert. Kurze Fühltests ergaben aber, dass ich keinerlei Verletzungen davongetragen hatte. Sie wusste echt, was sie tat.
    
    Wusste sie auch wirklich, was sie mit mir tat? Nicht ihre Drogen, aber diese Frau hatte ein ernstzunehmendes Suchtpotential. Obwohl, dieses Koksgefühl war göttlich, das Grinsen in meinem Gesicht hatte sicher damit genauso viel wie mit dem fantastischen Sex zu tun.
    
    Was meinte sie mit „böses Mädchen"? Weil sie so viele Drogen nahm und klaute? Oder war das nur der Gipfel des Eisbergs? Sie hatte ja gesagt, ich sollte nicht hetzen, und so gut sich das Duschen mittlerweile ...
    ... anfühlte, war es schon fast unerträglich, von ihr getrennt zu sein. Wollte nur noch mit ihr zusammen sein, alles genießen, was sie mir bot.
    
    Das Leben an beiden Hörnern packen... hihi. Ich trocknete mich rasch ab und suchte verzweifelt einen freien Haken um das Handtuch aufzuhängen. Ich fand drei Deo-Sticks, identifizierte problemlos ihren am Geruch. Das fiel mir in diesem Moment auf. Sie roch total gut, dabei hatte sie kurzzeitig auch geschwitzt und sicher auf der Party getanzt und so.
    
    Und nicht nur das. Diese Frau hatte einfach alles, was ich mir jemals von einer Partnerin gewünscht hatte. „Verlieb dich nicht in mich." Das konnte ein Problem werden. Das war mir völlig klar. Oder war es schon zu spät? Auf jeden Fall war ich überglücklich, als ich zu ihr zurückkehrte. Sie rauchte eine Zigarette und grinste mich fröhlich an.
    
    „Na, siehst aus wie neu. Hast aber immer noch ordentlich Farbe im Gesicht. Komm, ich habe uns noch ein paar Lines gezogen. Das sind aber die letzten für heute, ich habe nicht mehr so viel."
    
    Irgendwie schien es für sie völlig selbstverständlich zu sein, dass bei mir nicht beim Probieren blieb, sondern ich ab jetzt alles mitmachen würde. Eigenartigerweise nahm ich das so hin, regte sich keinerlei Protest in mir. Nahm Spiegel und Geldschein in die Hand und rollte ihn zusammen, wie sie mir es vorher gezeigt hatte. Stellte spät dabei fest, dass es kein Euroschein war.
    
    „Ist das tschechisches Geld?"
    
    „Nein, ein ganz alter rumänischer Schein, habe ich von ...
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