1. Böse Mädchen 01


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... wahnsinnig? Bedecken Sie sich gefälligst und verlassen Sie sofort den Laden, oder ich rufe die Polizei."
    
    „Und erzähl ihnen was? Dass du dich heimlich zu unserer Kabine geschlichen hast, damit du meiner Freundin auf die Möse schauen kannst, du Drecksstück? Verdammte Spannerin, vielleicht sollte ich die Bullen rufen", drehte ich den Spieß um.
    
    Der Verkäuferin fiel die Kinnlade herunter.
    
    „Lass sein Engelchen, schau sie dir doch an, das ist bestimmt ihr einziges Vergnügen."
    
    „Ich... das ist doch... Sie unverschämte Person...", blubberte die Frau, deren Gesichtsfarbe wie eine Ampel von blass auf zornesrot schaltete.
    
    „Komm, ich zeig dir auch den Rest", meinte Jara gelassen und zog sich das Kleid über den Kopf und warf es mir zu.
    
    „Sie sind doch... das ist doch... sofort... ziehen Sie sich sofort etwas über... ich rufe die Polizei..."
    
    „Du magst Frauen, nicht wahr? Komm, wir leben im 21. Jahrhundert. Ich gefalle dir, nicht wahr? Mach doch nicht so ein Drama draus. Du kannst mir ruhig weiter auf meinen Körper schauen. Macht dich das geil?"
    
    „Sie ziehen sich unverzüglich an und verlassen meinen Laden", schrie sie nun fast.
    
    „Verklemmte Schnepfe, nun mach mal nicht so einen Hermann. Dann eben nicht."
    
    Zog sich aufreizend langsam an und kam zur Tür, wo ich bereits auf sie wartete.
    
    „Saftladen!", verkündete sie noch und hob ihren Mittelfinger zum letzten Gruß, bevor wir den Laden verließen. Und zu mir: „Hey, das war lustig."
    
    „Genau. Und jetzt renn", gab ich ...
    ... zurück, als wir den sichtbaren Schaufensterbereich passiert hatten.
    
    Ihre Verblüffung war ihr anzusehen, aber sie ließ sich willig von mir an die Hand nehmen und rannte mit mir die Straße runter. Wir sprangen in einen Bus, der gerade hielt. Mit zitternden Fingern zahlte ich unsere Tickets. Atemlos ließen wir uns auf Sitze im hinteren Teil des Busses fallen.
    
    „Erklärst du mir jetzt mal...", setzte sie an, stoppte aber in maßloser Verblüffung, als ich das Kleid unter meinem T-Shirt hervorzog. „Verdammt. Wie hast du das gemacht? Es gab gar keinen Alarm?"
    
    „Nun, während sie damit beschäftigt war, wegen deines Anblicks einen Herzinfarkt zu bekommen, bin ich hinter den Tresen und hab die Diebstahlsicherung entfernt. War ganz leicht. Meine Tante hat früher in so einem Laden gearbeitet", kostete ich meinen Triumph aus.
    
    „Eh, Mädel", brachte sie noch hervor, dann schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich wild. Oh mein Gott. Das war es wert gewesen. Dass ich vor Angst fast gestorben war. Bis zuletzt nicht sicher war, ob das die einzige Sicherung war, die ich entfernt hatte.
    
    „Du bist ein böses Mädchen", hauchte sie mir ins Ohr. Oh, wie glücklich mich das machte. „Aber ein dummes Mädchen. Da gab es bestimmt Kameras in dem Laden."
    
    „Glaub ich nicht. Und wenn? Meinst du wegen so einem kleinen Ladendiebstahl machen die Bullen ein Fass auf? Hängen Steckbriefe aus? Oder bist du irgendwo in einer Verbrecherkartei?"
    
    Ihre Augen funkelten gefährlich.
    
    „Hier in Deutschland ...
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