1. Böse Mädchen 01


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... Prachtarsch", wiederholte sie auch dort die Einschätzung ihrer Freundin. Anders als diese klatschte sie aber noch darauf. Hui... das war... gar nicht mal unangenehm.
    
    Ein rundes Bett. Irre. Hatte ich zuvor nur einmal in einem Film gesehen. Und riesengroß. Na, ein bisschen eitel oder selbstverliebt war Emilia dann wohl doch. Denn überall waren Spiegel, die Schränke verspiegelt, große Spiegel an den Seiten und sogar an der Decke. Sie bemerkte meinen amüsierten Blick.
    
    „Ich schaue gern geile Pornos. Aber nur live und mit mir als Hauptdarstellerin", gab sie grinsend bekannt.
    
    „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer fickt am besten im ganzen Land?", steuerte Jara mit verstellter Stimme bei, während sie sich auszog. „Ihr, oh geile Königin, aber Schneeflittchen bei den geilen Zwergen, über den sieben Bergen, fickt noch viel besser als ihr..."
    
    Wir mussten unseren gerade begonnenen Kuss abbrechen, weil wir in Gelächter ausbrachen. Jara gesellte sich zu uns und wartete ab, bis wir uns wieder einkriegten.
    
    „Und? Was sagt die Kennerin? Zuviel versprochen?", wurde Emilia befragt.
    
    „Keineswegs. Du bist bildschön, Angie. Dann zeig mal, wofür dich Jara sonst noch rühmt...", kam ihre Aufforderung zeitgleich mit dem Öffnen ihrer Beine.
    
    Okay. Abgesehen von einem minimalen Stich, dass ich wie eine Ware angepriesen worden war, war ich über ihr Urteil einigermaßen glücklich. Und zudem wirklich neugierig, was ich mit dieser dritten Frau in meinem Leben anstellen konnte.
    
    Ob und ...
    ... wie ich sie zufriedenstellen konnte. Begab mich sofort an den Ort des folgenden Geschehens und gab mir alle Mühe, meinem Ruf gerecht zu werden. Unter erschwerten Bedingungen, denn Jara hatte sich hinter mir postiert und leckte mich an meinem Hintereingang, während sie mit ein paar Fingern den anderen beglückte.
    
    Emilia schmeckte ungewohnt, weder süß noch sauer, irgendwie herb-köstlich. Und brauchte anders als Jara eine richtig kräftige Stimulation, wie sie mir mit einem kurzen Zuruf mitteilte. Das war die einzige Regieanweisung, die sie in ihrem Spiegelporno gab. Dann schien sie mit dem Erfühlten und Betrachtetem mehr als nur zufrieden.
    
    Hatte sich auf ihren Unterarmen aufgestützt und schaute tatsächlich mal nach links, mal nach rechts und ließ den Kopf auch in den Nacken fallen. Und grinste mich immer wieder begeistert an, stöhnte allerdings kaum. Vielleicht war sie ein ruhiger Typ, vor Überraschungen war frau bei ihr ja nicht sicher.
    
    Bei Jara auch nicht, denn die hatte wohl keine Lust mehr, mich am Arsch zu lecken und fing nun an, mir ihre Hand in meine Möse zu zwängen. In dieser knienden Position kannte ich es noch nicht, stellte aber fest, dass es sich auch hier sehr angenehm anfühlte. Das schien Emilia, die das selbstverständlich in den Spiegeln gut sehen konnte, ebenfalls zusätzlich aufzuregen.
    
    Zumal sie aus meinen akustischen Rückmeldungen schließen konnte, wieviel Freude mir das machte. Es fiel mir immer schwerer, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Was ...
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