1. Böse Mädchen 01


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... machte sie nicht zum ersten Mal. Das fühlte sich professionell an. Wow. Ich schmolz schon wieder dahin.
    
    „Mädel, du hast einen total geilen Arsch. Na, das haben dir doch bestimmt schon viele gesagt, oder?"
    
    „Nein. Du... bist meine zweite Frau."
    
    „Die das sagt? Oder heute?"
    
    „Nein. Insgesamt. Ich... war bis jetzt erst nur mit einer Frau intim."
    
    „Ach so, du bist bi. Okay. Nicht mein Ding. Jedem das seine."
    
    „Nein, ich bin lesbisch. Habe noch nie mit einem Mann was gehabt. Halt eine Spätzünderin."
    
    „Lass die Beine lockerer, du verspannst dich. So ist das gut. Echt? Davon habe ich vorhin nichts gemerkt."
    
    „Danke. Oh, das ist himmlisch. Hast du das gelernt?"
    
    „Massieren? Nö. Ich bin halt viel auf Partys."
    
    „Und bist du immer so direkt?"
    
    „Na klar. Wenn ich das richtige Vibe kriege, wie von dir."
    
    „Du sprichst nebenbei perfekt Deutsch, wie kommt das?"
    
    „Jetzt wirst du lachen: Fernsehen hauptsächlich. Ich hab als Kind fast nur Zeichentrickserien auf Deutsch geschaut. Na und dann in der Schule. Jetzt bin ich oft in Deutschland, manchmal ein ganzes Jahr."
    
    „Aber willst in näherer Zukunft zurück nach Prag?"
    
    „Ja, bald. Nur eine Woche oder so. Was abholen. Still jetzt."
    
    Sie beendete die Massage meiner müden Beine. Küsste meinen Hintern. Zog langsam meine Pobacken auseinander. Mir stockte der Atem. Oh mein Gott. Sie ließ mich noch einige Sekunden in Antizipation hängen, dann spürte ich ihre Zunge an meinem Hintereingang. Das hatte Jessica nicht für mich ...
    ... getan, ich bei ihr aber schon ab und zu.
    
    Oh... war... das... geil... Unglaublich erregend. Damit hatte ich nicht gerechnet. Oh Gott, sie bahnte sich sogar mit ihrer Zunge den Weg in meinen After hinein. Hielt dann kurz inne.
    
    „Das magst du?"
    
    „Und wie. Wow."
    
    „Ich auch, Tipp für später. Wie ist das?", erkundigte sie sich, nachdem sie mir einen Finger im Hintern deponiert hatte, der komischerweise problemlos hineinglitt.
    
    „Wunderbar."
    
    „Okay. Wir kehren später dorthin zurück. Jetzt dreh dich um. Zeig mir deinen Luxuskörper. Genau. So. Hui. Lecker. Vielleicht rufst du besser deine Eltern an. Vor einer Woche lasse ich dich nicht mehr aus diesem Bett." „Ganz ehrlich. Das schreckt mich nicht. Im Gegenteil. Ich habe mir immer gewünscht, dass ich mal die ganze Aufmerksamkeit habe."
    
    „Schlechte Erfahrungen?"
    
    „Unbefriedigende Erfahrungen."
    
    „Nach dieser Woche wirst du erst wissen, was befriedigt sein wirklich heißt. Versprochen."
    
    Das nahm ich ihr sofort ab. Kriegte allerdings eine Gänsehaut, weil das offenbar eine ernstgemeinte Ankündigung und kein lockerer Spruch gewesen war. Eine Woche mit ihr, im Bett? Eine Woche Himmel?
    
    „Du meinst das völlig ernst, nicht wahr?"
    
    „Natürlich. Warum sollte ich dich verarschen? Du bist eine geile Frau. Ich ficke für mein Leben gern. Das passt schon. Nur auf eines solltest du aufpassen: Verlieb dich nicht in mich."
    
    „Warum?"
    
    „Ich bin ein böses Mädchen. Und jetzt trink deinen Kaffee aus und dann die Beine breit."
    
    Oh, ...
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