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Das menschliche Sexspielzeug
Datum: 07.07.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byfacerider69
... spielt das keine Rolle. Du machst was sie will und fügst dich. Du dienst ihr bedingungslos. Wäschst du dir die Füße bevor deine Schuhe anziehst, weil du befürchtest die Schuhe könnten vom Geruch abgestoßen werden? Nein, tust du nicht. Hier ist es ähnlich." Antons Worte hallen noch lange nach dem Telefonat in mir nach. Ich lasse den gesamten Tag noch einmal Revue passieren und beginne die Ereignisse in einem anderen Licht zu sehen... Nachdem ich meine erste Kundin durch ihren Slip hindurch von meiner Leistung überzeugen konnte, erwies sie mir die Ehre diesen auszuziehen. Sie hat mir sogar eine Mundwasserspülung zuteilwerden lassen. Vielleicht wollte sie mir helfen wieder einen feuchten Mundraum zu bekommen nach all dem Speichelverlust an ihren Slip? Dann gab sie mir eine klare Anweisung und was mache ich? Meine Zunge ist überall, aber nicht da, wo sie sein soll. Dann bestraft sie mich. Sie hätte auch aufstehen und gehen können. Stattdessen schenkt sie mir eine zweite Chance. Besser noch, sie schenkt mir nach all dem sogar noch einen Orgasmus. Anton hatte mir zuvor erklärt, wie selten die weibliche Ejakulation ist und welches Glück ich hatte. Aber was mache ich. Ich zögere ihr Geschenk zu schlucken. Vielleicht hätte der Reinigungsservice für meine zweite Kundin nur der Anfang sein können? Was, wenn die Klientin sonst stundenlang im Pleasure Seal sitzt und darum vorher auf die Toilette geht um zwischendurch nicht aufstehen zu müssen? Es ist absolut denkbar, ...
... dass ich bei meiner zweiten Kundin die Chance auf einen Full-Service gehabt hätte. Bis zu diesem Punkt spielt meine Vorstellungskraft mit. Warum jedoch die Kundin danach nur ihre Finger in meinen Mund steckte kann ich mir nicht erklären. Trotz eines schmerzenden Kiefers mache ich abends noch Antons volle Trainingsroutine und gehe früh ins Bett. Ich habe morgen zusammen mit Ricky, oder wie er für die Kundinnen heißt „2", Dienst und nehme mir fest vor Regina nicht wieder zu enttäuschen. Perspektivwechsel Ramona Hees Als die Maschine mit vier Stunden Verspätung am Mittwochvormittag in München landet entscheidet Ramona Hees, dass der für 16 Uhr geplante Investorentermin heute keinen Sinn mehr machen würde. Sie war bereits seit 5 Uhr morgens auf den Beinen und würde sich den Rest des Tags frei nehmen. Per Email beauftragt Sie ihre Assistentin alle Termine zu vertagen, dann ruft sie ihre Lebenspartnerin an. Ramona war seit 6 Jahren mit ihr zusammen. Als Inhaberin einer Eisengießerei und Chefin von 250 Mitarbeitern war es nicht ganz einfach für Ramona gewesen, ihr lesbische Lebensweise im katholischen Bayern frei auszuleben. Sie verabreden sich zum gemeinsamen Abendessen in einem Szenerestaurant in München und Ramona beschließt den Nachmittag in der Wellness Villa zu verbringen um sich von ihrer dreitägigen Geschäftsreise zu erholen. Vor den Umkleidekabinen steht der Schrank mit Bademänteln. Ramona braucht eine weile bis sie ihren individuellen findet. Dann ...