Eine Alternative
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... plötzlich seine Zunge zwischen meinen Beinen aktiv. Er leckte und schlürfte sein Sperma aus meiner Fickritze. Dann kam er nach oben gerutscht und küsste mich mit vollem Mund. Ich schmeckte sein Aroma gepaart mit meinen Mösensäften. Seine Hände umklammerten meinen Arsch, und er zog mich eng an seinen Körper. Er war nicht zu bremsen.
"Ich möchte Deinen herrlichen Arsch vor mir sehen, wenn Du Dich von mir besamen lässt." Zu gut Deutsch, er wollte mich doggy vögeln. Es bedurfte keiner Aufforderung, ich kniete mich hin. Genussvoll strich er mir mit der Hand durch meine immer noch auslaufende Möse. Ich konnte ihn nicht sehen in dieser Stellung, aber mir war bewusst, daß er nur auf mein Fickloch starrte. Ja, sollte er, ich hoffte auf seinen nächsten Dolchstoß.
Der ließ nicht lange auf sich warten. Heinz war offenbar wirklich sehr ausgehungert nach seiner Scheidung. Selten habe ich einen Mann erlebt, der sich so schnell regenerierte. Während er zustieß, klatschte er mir immer wieder zwischendurch auf meine Arschbacken. Dann hielt er mich an den Hüften fest, als es bei ihm so weit war, um tief in mir abzuspritzen.
Diesmal hatte ich immerhin wohl etwa eine Stunde Pause, bevor er erneut über mich herfiel. Dann schliefen wir beide erschöpft ein. Am Morgen wurde ich zart mit einem Kuss geweckt. Es war schon zehn Uhr. Heinz bestellte das Frühstück aufs Zimmer, pardon, in die Suite. Das Zimmermädchen, das das Frühstück brachte, stellte es diskret im Salon ab.
Gut, daß der Kaffee ...
... in Thermoskannen serviert wurde, denn Heinz hatte zunächst mal Appetit auf ganz was anderes. Er kuschelte sich an mich, und schon waren seine Hände wieder überall und nirgends. Eher waren sie allerdings überall. Ich konnte nur gar nicht so schnell mitbekommen, wo sie überall waren. Die Wirkung blieb nicht aus, auch mein Frühstückshunger verlagerte sich auf einen Frühstücksfick.
Ich lag noch auf der Seite und hinter mir Heinz. Meine Möpse hatte er bereits voll im Griff, und seinen Schwanz rieb er ungezügelt an meinem Po. Männer in der Morgenbrunft sind nicht zu bremsen. Ich streckte ihm meinen Hintern freiwillig entgegen, denn wir Frauen sind morgens nicht anders drauf als die Herren der Schöpfung. Ich wollte gleich zum Tagesauftakt nochmal gevögelt werden.
Nach dem Frühstück, nach den beiden Arten von Frühstück ersparten wir es uns, uns anzuziehen. Wir kamen den Tag über nicht mehr aus dem Bett heraus. Stimmt nicht, zwischendurch sind wir einmal im Pool des Hotels schwimmen gegangen. All inclusive!
Am frühen Abend setzte Heinz mich zuhause ab. Holger war noch nicht zuhause. Er kam etwas später vom Golfplatz heim. Schön, daß er so ein Hobby hat, dann brauche ich kein ganz so schlechtes Gewissen zu haben. Er begrüßte und umarmte mich überschwänglich. Die Frage, wie mein Wochenende war, verkniff er sich, und auch ich fragte ihn nicht.
Wir schmissen einfach ein paar Würstchen auf den Grill, dann hatten wir den Abend für uns. Holger öffnete eine schöne Flasche Rotwein ...