1. Totem


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: lailah88

    ... vaginal nahm - wenn ich mal kein Gel dabei hatte - um dann zur eigentlichen Angelegenheit zu kommen.
    
    Es wurde für uns im Verlaufe unserer Beziehung fast zu eine Manie.
    
    Dieses Sich selbst und den Anderen verführen, haben wir mehr und mehr
    
    , dabei genossen, was es mit uns machte. Auch das ist es, was mir den besonderen Kick gibt. So ist es heute zu einem wesentlichen Bestandteil geworden - es läuft je nach sexueller Spielart und Situation selbstverständlich anders ab.
    
    Mein Knackarsch war es also, den Christian faszinierend fand. Doch gab es, wie mir schnell klar werden sollte, auch eine andere Körperstelle, die ihn faszinierte.
    
    Es gibt viele Männer, die ihren Schwanz kurz bevor sie kommen, raus ziehen, um dann auf Bauch, Titten, aufs Gesicht, in den Mund oder anderswo abspritzen zu wollen. Dieses
    
    bedeutete in Christians Fall: Bevorzugt auf meine Füße. Christian spendete mir gerne seinen heißen Fußbalsam, wenn er mich fickte und es ihm in den Kopf stieg. Ab und an verabreichte ich seinem Schwanz eine Fußmassage. Am liebsten hatte er es, wenn ich dazu Nylons trug. Wenn er meine Muschi leckte, landete sein Mund - manchmal zu meinem Unmut - irgendwann an meinen Schenkeln, an meinen Waden und schließlich an meinen Füßen, bisweilen seine Zunge an meinen Zehen, die er dann genüsslich lutschte.
    
    Neue, sexy Pumps oder im Sommer leichte Schnürsandalen, machten ihn immer nervös, was ich dann auf meine Weise ausnutzte, um ihn zu animieren. Ich begann auch darin mit ...
    ... seiner und meiner Fantasie zu spielen. Im Sommer in einem Biergarten geschickt auf einen Stuhl hingesetzt, am besten ihm direkt gegenüber. Ein Bein über das andere geschlagen, mit dem Bein gewippt oder es leicht angehoben, dabei den Fuß hin und her gedreht, mit den Zehen gerollt. Das Ergebnis: Seine Augen gingen bald mit.
    
    .
    
    So ein lasziv gesäuselter Spruch genügte in einem solchen Moment, um ihn geradezu sauer auf mich werden zu lassen. Nicht etwa, weil er davon ausging, ihn wegen seiner Neigung foppen zu wollen. Ganz und gar nicht. Er ahnte, dass ich gerade daran dachte und wusste, dass es mich anmachte, wenn er sich vor mir einen runter holte, um auf meine Füße abzuspritzen, wenn wir bei ihm oder bei mir zu Hause waren.
    
    Was wir Nachts gelegentlich auf einem einsamen Parklatz trieben, war eine Sache. Sich mit dem Gedanken in einem öffentlichen Park in die Nähe anderer Leute auf den Rasen zu legen, um nicht allein die Sonne zu genießen, eine ganz andere. Das war der Punkt, an dem es
    
    in dieser Sache richtig spannend wurde. Es gab auch Christian bald den ultimativen Kick. So kam diesem Anderswo-abspritzen eine weitere antörnende Dimension hinzu.
    
    Trug ich Sandalen, zog ich sie mir zunächst aus. Christian legte sich dazu auf die Seite. Ich saß auf meinem Hintern vor ihm, hielt meine Arme um meine Knie gelegt, platzierte meine Füße brav nebeneinander gestellt vor seinem Hosenschlitz, aus dem er dann seinen Schwanz hervorholte, um mich zunächst mit den Zehen an ihm ...
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