1. Totem


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: lailah88

    ... die mich aufstöhnen lässt, in ein hohles Kreuz zwingt und meinen Unterleib zum ersten Mal gierig zucken lässt. Ich weiß, wie es ist, hab meine geile Nässe oft an mir gesehen, sehe es jetzt wieder, will von ihm, woran ich dabei denken musste. »Ja, geil, leck sie«, raune ich, lege meinen Kopf in den Nacken und kralle mich in den Samt. Er macht es wie mit meiner Brust, stülpt ihn über meine Spalte, nuckelt und lässt seine Zungenspitze subtil in meine Pfütze tauchen. Ich greife unter meine Schenkel, ziehe meine Beine näher zu mir, beuge, spreize sie, halte sie geduldig und mich bereit, während seine Zunge mich zucken, mich für Minuten wohlig wimmern lässt. Ich ahne, er genießt mein Warten, aber ich brauche den nächsten Schritt.
    
    »Fick mich - ich brauche ihn jetzt.«
    
    Bernds Zungenschlag neckt frech meine Perle und versetzt meinem Unterleib einen zuckenden Schlag. Er pirscht zwischen meinen Beinen an mein Gesicht heran, gibt mir einen zuckersüßen Kuss, der wie ein Fantastic Sunrise an meinen Lippen zu kleben beginnt, während seine heiße Eichel an meiner süffigen Scheide tastet und sich vorsichtig daranmacht, meine pulsierende Scheide allmählich zu dehnen. Ich atme stockend gegen seinen Mund, ziehe mit meinen Händen die Haut zwischen den Schenkeln straff, reiße meine Augen auf, muss anhaltend aufstöhnen, während er eindringt, mich allmählich ausfüllt, um letztendlich tief in mir inne zu halten. Bernd schaut mich an. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihm zornig ins ...
    ... Gesicht.
    
    »Willst du mich pfählen?«, raune ich und lasse vorsichtig meine Muskeln zucken. Er grinst. »Du kneifst, merke das - wirst mich so nicht los, Süße«, meint er gelassen, holt kaum merklich aus und lässt seinen Unterleib aufwiegelnd gegen meinen Unterleib rollen.
    
    »Du Mist ...kerl.«
    
    Ich lasse meine Beine aufs Bett fallen, packe in seine Arschbacken und schaue ihn verbissen an. »Na los, fick mich mit dem fetten Teil endlich durch, zeig, was du drauf hast, oder hast du Schiss bei mir zu versagen.« Er holt aus, versetzt mir einen Hieb gegen mein Becken, der mich beinhart durchschüttelt und mich aufschreien lässt.
    
    - Du Drecksau ..., Scheiße, ist der verrückt. Ich glaub es dir ..., ich glaub es dir ja ... -
    
    Ich spreize meine Schenkel so weit es geht, kneife in seinen Arsch und kratze über seinen Rücken, während er mich hart nimmt. Ich sehe mich vor ihm sitzend, in dieser unendlich Stille um uns herum, während es in mir brodelt. Dieser Kerl ist ein Teufel, schießt es mir in den Sinn, als ich ihn für einen Augenblick ansehe und seinen harten Schwanz in mich eindringen spüre, dabei höre, wie laut ich bereits werde, als er mich wieder weit dehnt, so tief nimmt. Ich muss wimmernd aufheulen und Gedanken fluchen, die ich niemandem bereit bin zu offenbaren. Ich höre ihn keuchen, seinen Unterleib gegen meine Scham klatschen. Ich beiße mir die Lippen, habe geile Schmerzen, halte mich mit den Armen um seine Schultern und kann nicht anders, als ihm wieder meine Geilheit frech ...
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