Ein heißes Wochenende Teil 2
Datum: 16.07.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Kinder an ihnen vorbeihuschten, daß man ja zuhause jetzt hüllenlos ist. Bei den Temperaturen aber auch momentan das einzige Mittel, so konnte wenigstens kein Kleidungsstück am nassen Körper festkleben. Nachdem nun endlich alle am Tisch saßen, konnte man mit dem Freiluftfrühstück beginnen. Zuerst machten sich natürlich alle über die noch warmen Rühreier her. Nur Hans war nicht nach Rühreiern. Er war irgendwie blaß um die Nase und ziemlich tatterig. Er goß sich nur einen Kaffee ein, den er schwarz und bitter trank. Das war wirklich ein Zeichen, daß sein Magen am Vortag irgendwie gelitten haben mußte.
Im Laufe des Frühstücks stellte sich heraus, daß Hans am Vorabend doch zwei
ganze Flaschen Wein geleert hatte.
Danach wurde der Toaster bis aufs äußerste strapaziert. Da Hans keinen Appetit hatte, konnte sich die restliche Familie jedesmal auf eine heiße Scheibe Toast freuen. Es wurde kreuz und quer über den Tisch gegriffen, damit jeder an das kam, was ihm mundete. So blieb es nicht aus, daß Martina einmal, da sie die größeren Brüste hatte, mit ihren Brustwarzen in die ziemlich voll gefüllte Joghurtschüsssel geriet. Zuerst ein allgemeines Gelächter, bis Holger die Situation rettete, und seiner Schwester den Joghurt von den Nippeln leckte. Er schmatzte richtig, meinte, daß Joghurt von Brüsten bedeutend besser schmecke, und wollte, daß Martina noch einmal ´eintauchen´ sollte. Dazu war sie aber nach der doch etwas unruhigen Nacht nicht in der Laune. ´Schade´, meinte ...
... Holger nur, ´ aber du siehst auch nicht aus, als ob du viel geschlafen hättest. ´
Anstatt einer Antwort bekamen Martina und Jessi nur einen etwas roten Kopf, wobei Martina nur murmelte, ´ neee, so gegen 2 Uhr nachts haben wir uns auch schlafen gelegt,´
grinste dabei süffisant und stand vom Tisch auf, da sie völlig satt war und sich erst einmal im Bad frisch machen wollte. Was jetzt erst allen auffiel: Martina hatte keinerlei Schambehaarung mehr. ´ Ah jetzt wissen wir, warum unsere beiden Mädchen auch noch nicht die muntersten sind. Da war wohl eine nächtliche Friseurstunde daran schuld,´ sprach Margot aus, was in diesem Moment wohl alle anderen gedacht haben müssen. Martina drehte sich nochmal kurz um, lächelte vielsagend und verschwand im Haus.
Jessica hatte damit begonnen, da anscheinend alle satt waren, mit leicht gesenktem Kopf den Tisch abzuräumen. Keiner sollte ihre etwas heftige Röte in ihrem Gesicht bemerken. Holger war es aber, der
es ihr auf den Kopf zusagte: ´ Ihr habt euch sicher noch sehr vergnügt im Bett, denn leise war es nicht gerade.´
Jessica ließ sich nicht beirren und machte zuerst das Tablett voll, ehe sie antwortete. ´ Ja, das haben wir. Ich habe bemerkt, als wir beide im Bett waren, daß Martina sehr unruhig war. Zuerst dachte ich, ihr wäre übel vom Wein. Aber als ich dann aufstand und nach ihr sah, war mir klar, warum. Sie war dabei, es sich selbst zu machen. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war so schön, ihr zuzusehen. Da habe ich sie ...