Der Neffe wird zur Familienhure 03
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byDWT_Berlin
Hier nun der dritte Teil der Geschichte. Da ich derzeit aufgrund von Arbeit nicht viel Zeit habe, ist dieser Teil auch wieder relativ kurz.
Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem.
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich kaum fassen, was geschah. Pia war anscheinend schon eine Weile wach und ließ es sich nicht nehmen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
"Guten Morgen." sagte ich noch verschlafen aber geil grinsend. Sofort ließ sie von meinem Schwanz ab und begann ohne Vorwarnung, mich zu küssen.
Überrascht aber geil erwiederte ich den Kuss. Dabei spürte ich, dass sie schon die ersten meiner Lusttropfen in ihren Mund aufgenommen hatte und diese nun genüsslich mit mir teilte.
Wie unsere Zungen so miteinander spielten, schmeckte ich nicht nur meinen eigenen Saft (was mich interessanterweise sehr erregte) sondern spürte auch zum ersten mal bewusst, dass Sie ein Zungenpiercing besaß, mit welchem ich meine Zunge nun auch genüsslich spielen ließ.
Nachdem wir uns nun einige Minuten der Zungenakrobatik hingaben, sagte sie "Da du ja nun mittlerweile wach zu sein scheinst, kannst du dich ja auch revanchieren. " und zwinkerte mir zu.
Ich verstand sofort und fragte nur knapp "69?" und sie stimmte sofort zu.
Ich blieb einfach auf dem Rücken liegen, während sich Pia über mich kniete. Sofort begann ich, ihre fast schon triefende, junge Muschi zu lecken. Sofort jauchzte sie vergnügt auf.
Ich saugte ...
... nun genüsslich an ihr und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, während sie mit ihrem Zungenpiercing genüsslich an meiner Eichel spielte. Angespornt vor Lust, schob ich ihr nun zwei Finger in das triefende und vor Lust schon zuckende Loch.
"Oh jaaaaaa, das ist geil. Ich glaube, ich komme gleich!" keuchte sie. Ohne dabei an mich zu denken, leckte und fingerte ich sie wie ein besessener.
"Oh jaaaaaaaaa, jeeeetzt!!!" schrie sie und ich spürte, wie es ihr kam.
Als ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, kam sie von mir runter, küsste mich und hauchte mir noch ein "Danke!" in's Ohr, bevor sie in's Bad verschwand.
"Und was ist mit mir???" fragte ich daraufhin ein wenig enttäuscht.
"Hey, hier in der Familie teilen wir alles. Und Papa will auch mal probieren." Sagte sie und ich konnte ein kurzes kichern hören.
Ich ahnte bereits, was mir blüht, stand zögernd auf und ging hinunter in die Küche. Dort war das Frühstück bereits vorbereitet. Onkel Peter und Tante Susi saßen bereits am Tisch und frühstückten.
Während Tante Susi in einem heißen brustfreien Babydoll, Ouvert-String und an Strapsen befestigten Nylons dort saß, hatte Onkel Peter komplett auf Kleidung verzichtet. Das nahm ich als nonverbales Zeichen dafür wahr, dass sie mich nun wirklich in ihre Intimitäten integrieren wollten.
"Guten Morgen." sagte ich nun lächelnd und wollte mich direkt neben Tante Susi setzen.
Diese wies mich aber ab.
"Setz' dich doch bitte neben Onkel Peter." forderte sie mich ...