Bohnenstange ... 02
Datum: 18.07.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Ruby das auch. Es schmeichelte ihr einfach ziemlich, dass der Chef sich für sie interessierte. Mit dem Spruch: „Kommst heute Abend in mein Schlafzimmer, dann zeig ich dir meine Riesenschlange!", hatte er sie schließlich herumgekriegt. Wie Ruby ins Zimmer geschlichen kam, lag Flavio schon im Bett. Wie er die Decke zurück schlug sah sie dann seine Schlange, von einer Riesenschlange weit entfernt, aber immerhin. Flavio winkte Ruby zu sich und er packte sie an den Armen, drückte ihren Kopf auf seinen Schoss. „Blasen!", verlangte Flavio.
Ruby packte den schlappen Schniedel mit zwei Fingern und schob ihm die Vorhaut zurück. Die Eichel, die sie freilegte, war ansprechend fand sie und sie schleckte mit breiter Zunge darüber. Flavio grunzte zufrieden und Ruby wünschte sich er hätte sich den Schwanz besser gewaschen. Er schmeckte salzig und nach Pisse, absolut ungustiös. Flavio hielt ihren Kopf und es blieb Ruby gar nichts anderes übrig, als den Lümmel zu saugen. Allmählich, wie sie ihn in ihrer Spucke badete, verging dann auch der penetrante Geschmack etwas und Ruby saugte mit Freude und Hingabe. Vor allem freute sie, dass das schlappe Fleisch sich allmählich verhärtete und an Größe zulegte, Flavio kam tatsächlich auf 17 Zentimeter Länge bei dreieinhalb Zentimetern Dicke. Ruby hatte mit dem Gerät absolut keine Probleme. Sie lutschte und saugte und ging mit ihrem Kopf heftig auf und ab.
„Gleich", verkündete Flavio, „gleich spritz ich dir in den Rachen!" Dabei hielt er Rubys Kopf, ...
... und sie hatte dann alles zu nehmen, obwohl sie verzweifelt versuchte weg zu kommen. Flavio lachte meckernd. So gefiel ihm das, wenn die Tussi schön die volle Ladung ins Maul bekam. „Schluck alles!" verlangte Flavio und Ruby schluckte. Sie hatte ja gehofft, der Boss würde sie ficken, aber da es mal nicht war.... „Saubermachen!" verlangte Flavio. Ruby hatte nicht wirklich was dagegen. Das frische Sperma schmeckte wesentlich besser wie die Pisse die Flavio erst an seinem Lümmel gehabt hatte. Ruby gab sich Mühe und säuberte den Schwanz ihres Chefs mit Hingabe. Sie legte so viel Inbrunst in ihr Tun, dass Flavio sich wieder erhob und in ihrem Mäulchen wieder erstarkte. Flavio freute sich darüber ganz besonders, denn die Kleine zu Pimpern war ihm ein besonderes Anliegen, und es schien machbar, wie sie ihn aufgerichtet hatte.
Flavio zerrte Ruby ins Bett. „Jetzt gibt's die weiße Riesenschlange in deinen schwarzen Arsch!", verkündete Flavio fies. „Nein, nicht!", versuchte Ruby einen Protest. „Ruhe!", blaffte Flavio und drehte Ruby auf den Bauch. Er schob ihr ein Kissen unter die Hüften und küsste ihre Pobacken. Das fand Ruby recht angenehm und sie hatte auch nicht wirklich was dagegen, wie Flavio ihre Backen auseinanderzerrte und mit Finger und Zunge ihr Röschen neckte. „Bist schon mal in den Popo gevögelt worden?" „Nein!", gestand Ruby und der Schreck ließ ihre Stimme zittern. „Du wirst mir doch deinen Schwanz nicht wirklich in den Popo stecken wollen?" „Nein, keine Sorge, daswill ...