1. Die Insel - Teil 2 "Kennenlernen"


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: kaltimbiss

    ... vor sie kniete, wich sie erschrocken ein Stück zurück. „Keine Sorge, ich möchte mir nur die kleine Wunde an deinem Bein anschauen“ beruhigte ich sie und legte sanft meine Hand auf ihren Oberschenkel. „Die Entzündung hat nachgelassen, in ein paar Tagen sollte alles wieder bestens sein. Aber eine kleine Narbe wird zurück bleiben, denke ich.“ Ihr Blick war seltsam leer. „Hallo, hörst du mich?“ fragte ich mit gespielter Empörung, worauf hin sie mich erschrocken und reuig ansah. „Sorry, was hast du gesagt?“, fragte sie mit spürbar schlechtem Gewissen.
    
    Gut erzogen die kleine.
    
    Ich wiederholte meine Laiendiagnose und strich ihr noch einmal über den Oberschenkel, wobei sie eine Gänsehaut bekam. Vielleicht, weil ich über die wunde strich, vielleicht auch weil mein Daumen, an der Innenseite Ihres Schenkels lag. „Nun sprich mal!“ forderte ich sie nach einer Weile auf, nahm mir einen Stuhl und setze mich ihr genau gegenüber. „Ich habe mich ja schon vorgestellt, aber wer bist du und wie kommt es, dass ich dich während des vermutlich schlimmsten Gewitters des Jahres von einem Felsen an meiner Küste sammeln musste?“. Es verging eine Weile in der sie nichts sagte, ich nahm an, sie müsse ihre Gedanken sortieren, offenbar war sie recht schüchtern. „Ich heiße Mary.“ sagte sie endlich „Mary Jane O‘Neill“. „Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Mary Jane!“ grinste ich sie an. „Also wie kommst du hier her?“ „Ich komme aus Irland und besuche in der Nähe von Galway ein sehr altes ...
    ... katholisches Mädcheninternat. Vor ein paar Wochen fing das letzte Jahr an und in dem müssen wir irgendwo auf der Welt Erfahrungen in der Missionsarbeit sammeln, so bin ich in die Terretories gekommen.“. „Das ist doch cool, aber hier gibt es Umkreis von einigen Stunden keine Zivilisation, geschweige denn eine katholische Mission, wie bist du auf dem See gelandet?“. „Ich...“ fing sie an, kam aber sofort ins stocken und Wasser trat in ihre Augen. „Ich war mit meiner Freundin Sophie unterwegs, sie geht in meine Parallelklasse und wurde der selben Mission zugeteilt, wie ich. Wir haben noch einige Tage Zeit zum akklimatisieren bevor die Missionsarbeit beginnt und die wollten wir nutzen, um die wundervolle Wildnis hier zu erforschen und vielleicht mal ein Abenteuer zu erleben. Also haben wir uns Boote geliehen und sind los gepaddelt. Als wir an diesem See ankamen wurde es windiger. Sophie wollte unbedingt zurück, aber mich hatte diese Insel angezogen, so allein Mitten auf dem großen See. Ich hatte keine Ahnung, wie schnell hier das Wetter umschlägt oder wie heftig. Ich habe mich irgendwann umgedreht und von Sophie war nichts mehr zu sehen. Ich hatte Angst so allein auf dem Wasser, bei dem Sturm. Von da an wird meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich weiß noch, wie ich gegen die Wellen angekämpft habe, versucht habe mich in Richtung dieser Insel zu retten. Irgendwann hat mich der Wind gepackt und mein Boot schlug auf einen ziemlich spitzen Felsen auf und zerbrach der Länge nach. Dann ging es auf ...
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