Winterferien zu Dritt Pt. 02 - Sexgeschichten

Winterferien zu Dritt Pt. 02

... meine Mutter meine Schwester an.

Mit diesen Worten setzte meine Schwester den künstlichen Prachtpenis an Mutters Lusthöhle an und stiess zu. Meine Mutter schrie auf, denn meine Schwester ging nicht Sachte mit dem Dildo um. Beim ersten Stoss schon, versenkte sie das Riesenteil etwa 25 cm in der Scheide von Mama. Annika war wegen dem Schrei verunsichert, aber Mama wies sie an, weiter zu machen.

"Nun, mach schon weiter mein geiles Töchterlein", schrie sie Annika förmlich an.

Das liess Annika sich nicht zwei mal sagen und schon begann sie den Dildo mit harten Stössen in der Fotze unserer Mutter zu versenken. Dabei keuchte Mama immer lauter und schrie

"Tiefer! Tiefer!" obwohl der Dildo schon fast komplett in ihrer Muschi verschwunden war.

Annika schob also den Dildo auf einmal bis zum Anschlag in die Fotze meiner Mutter. 30 Zentimeter Silikon befanden sich nun in der trieffend Nassen Muschi von Mama. Das war dann doch zu viel für Mama und sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten.

"Ich komme" schrie sie durch das Appartement. Auf diese Worte hatte ich nur gewartet, ich zog den Dildo aus der Fotze meiner Mutter, versank mein Gesicht in ihrem Schoss und bekam ihren Orgasmus aus nächster Nähe mit. Ich bohrte meine Zunge in die Muschi von Mama und nahm Unmengen ihres köstlichen Nektars auf. Als Mama's unkontrollierte Zuckungen nachliessen, hob ich den von Muschisaft verschmierten Kopf aus Mama's Schoss und sagte zu Annika:

"Damit du auch noch was ...

... abkriegst", und fing an meine Schwester wild zu küssen. Wieder traffen sich unsere Zungen und ich übergab Annika den kostbaren Saft unserer Mutter. Als mir klar wurde, dass ich gerade mit meiner Schwester das Ejakulat unserer Mutter über einen Zungenkuss teilte, erwuchs mein Schwanz wieder zu voller Härte.

"Nächste Runde!" rief ich aufgeregt, "Jetzt lassen wir es Annika kommen!"

Annika nahm den Würfel in die Hand, und warf eine 2.

"Gute Vorraussetzungen", sagte Mama und warf ebenfalls. Eine 2.

"Sehr gute Vorraussetzungen", freute ich mich und nahm den Würfel in die Hand.

Ich schüttelte den Würfel lange in meiner Hand und blickte in die Gesichter. Mama hatte sich gerade von ihrem monströsen Orgasmus erholt und schaute mich gespannt und erregt an. Meiner Schwester liefen noch Tropfen von Mutters Mösenschleim über die Mundwinkel als sie mich angrinste.

Ich warf den Würfel über den Couchtisch. AUCH EINE ZWEI!

"Bedeutet das..", fing meine Schwester an, "Ja, das bedeutet das!", fuhr Mama fort.

"Wir können's uns allen Gegenseitig besorgen!", verlautete meine Mutter euphorisch.

"Na gut, wer fängt bei wem an?", wollte ich wissen.

"Da das Spiel zu Ende ist, so bald alle einen Orgasmus hatten, schlage ich vor Annika muss mit ihrer Behandlung vorerst warten und wir knüpfen uns dich noch einmal vor", antwortete Mama. "Ich glaube dein Schliessmuskel ist schon vorgedehnt worden?"

"Oh ja das ist er", antwortete ich.

"Zeit den Strap-on einzusetzen", verkündete meine ...