Ein Erbe mit Überraschung
Datum: 22.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... oder?"
"Nee, da hast du Recht. Ich denke mir was aus."
Sie sah mich lange an und sagte "Danke, Wolfgang."
Auf dem Weg zum Gericht fragte mich Veronika, weshalb Mama in mein Bett gekommen war, und ich erzählte ihr, dass es ihr peinlich gewesen war und sie immer noch geil gewesen war.
"Und was hast du vor?"
"Was meinst du?"
"Willst du mit Mama schlafen?"
Ich sah lange geradeaus und überlegte. Wollte ich?
"Ja, du willst", sagte Veronika und dann, "Und was muss ich anstellen?"
"Vroni"
"Lass den Unsinn"
"Was willst du?"
"Eure Liebe, deine und Mamas.
Soll ich dir was sagen? Ich finde Mama netter."
"Nicht mehr Helga?"
"Nein, also Mama."
"Gut."
Im Gericht bestätigten wir, dass wir die Erbschaft annehmen würden und bekamen den Namen des Testamentsvollstreckers, der uns bei der Bürokratie, so der Übernahme der Firma und auch Information der Geschäftsführer helfen würden.
Da unser Vater der Geschäftsführer der 'Holding' gewesen war, mussten wir uns einen neuen Geschäftsführer suchen müssen. Der Testamentsvollstrecker sagte, dass er das nur noch bis zum Ende der kommenden Woche machen könne. Wir fragten ihn, was man als Qualifikation haben müsse. Er sah uns ungläubig an. "Der Geschäftsführer muss, wenn er vom Gesellschafter eingesetzt wird, nur dessen Vertrauen besitzen. Können muss er nichts.
Das sehe ich immer, wenn wieder eine Firma pleite ist.
Suchen sie sich jemand, der etwas von der Bürokratie versteht. Besonders bei den ...
... Steuern scheitern die meisten."
Wir bedanken uns und auf dem Weg nach draußen fragte Veronika mich "Mama?"
"Als Geschäftsführerin?
Wenn sie mitmacht, warum nicht."
Wir waren kurz vor unserer Wohnung, als ich eine Frau sah, sie mir schöne Augen machte. Ich fragte Veronika "Kennst du die?"
Sie sah sich die Frau lange an und sagte "Das ist Mama."
"Mama? Wow."
"Ich will auch was von ihr. Und dir. Benimm dich."
"Na?", fragte Mama, als sie vor uns stand.
"Musst du nicht Arbeiten?"
"Nein, ich habe einen Tag frei genommen. Wie gefalle ich euch?"
Ich blickte an der Frau, so wie sie vor uns stand hoch und runter und sagte "Sehr gut, wärst du nicht meine Mutter, würde ich dich heute Abend verführen wollen."
Mama sagte "Keine Hemmungen" und sah dann zu Veronika. "Und wie gefalle ich dir?"
"Gut, aber lass mir etwas von ihm übrig.
Übrigens, wir müssen mit dir über deine Zukunft reden."
Wir nahmen Mama in die Mitte und gingen vergnügt durch die Stadt.
Vor einem Italiener fragte sie "Hier sieht es gemütlich aus, kommt, wir essen was."
Ich sah mich um und sah wieder die etwas privateren Ecken und musste grinsen, denn wir waren wohl wieder in einem unserer Restaurants gelandet.
"Mama, Veronika, schaut mal, wo wir gelandet sind."
Die beiden sahen sich um und lachten leise.
Wir bestellten uns etwas zu Essen, und Veronika fragte "Mama, willst du für uns arbeiten?"
"Jetzt Mama?"
"Ja, das gefällt uns besser als Helga."
"Danke. Als ...