1. Der Deal Teil 04


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrarlonMando

    ... erwiderte ich nun ebenfalls etwas gereizt. Natürlich war mir klar, dass sie es ebenfalls nicht besonders mochte, meinen Schwanz oral zu verwöhnen. Sie machte das eher pflichtschuldigst als Vorspiel. Und außerdem hasste sie es, wenn man sexuelle Dinge direkt ansprach.
    
    Mit säuerlichem Gesicht schlug meine Frau vor: „Na, gut. Geh duschen und dann ins Schlafzimmer. Ich komme dann..."
    
    „Dafür bin ich sauber genug, habe schon im Fitnessstudio geduscht", log ich.
    
    Ich hatte Sabine in eine Ecke manövriert, aus der sie schlecht wieder herauskam. Und ich wollte sie genau dort in der Ecke haben um wie ein Boxer zu seinem letzten Schlag anzusetzen.
    
    „Komm", zog ich sie ins Wohnzimmer und drückte sie auf das Sofa. Dadurch war ihr Kopf ungefähr in Höhe meiner Hose. Widerwillig öffnete sie meine Hose und kramte meinen schlaffen Pimmel hervor.
    
    Sie schnupperte kurz und als sie keinen Grund mehr fand, mir ihre Dienstleistung zu verweigern, begann sie dann tatsächlich langsam damit meinen Schwanz zu wichsen.
    
    Ich war aufgrund der Gewissheit, dass meine Frau noch vor kurzem mit einem anderen geschlafen hatte, und dies möglicherweise auch noch mein nichtsnutzige Schwager war alles andere als geil und das machte es ich enorm schwer, meinen Schwanz überhaupt hoch zu bringen.
    
    „So viel Lust scheinst du ja nicht zu haben", knurrte sie in der kurzen Pause, in der sie meinen Prügel aus ihrem Mund ließ.
    
    „Oder du hast keine besondere Übung mehr darin", giftete ich zurück.
    
    Kaum war ...
    ... mein Schwanz einigermaßen steif, überkam mich ein weiterer Gedanke, wie ich meine Frau bestrafen könnte. Ich griff in ihre Haare und fing langsam aber stetig an den Druck auf ihren Kopf zu erhöhen und das Tempo zu steigern. Sie hasste das, machte aber gute Miene zum bitteren Spiel.
    
    Vermutlich hatte sie vorgehabt, meinen Schwanz wie üblich rechtzeitig aus dem Mund zu nehmen und ihn zu Ende zu wichsen. Der böswillige Gedanke, meinen Samen in ihr Fickmaul zu schleudern und sie alles schlucken zu lassen, machte sich in mir breit und ließ meine Erregung tatsächlich ansteigen.
    
    Als ich also anfing, mit meinem Schwanz regelrecht in ihren Mund zu stoßen, fing sie an sich zu beschweren und wollte sich von mir wegdrücken. Ich ließ das nicht zu.
    
    Immer härter wurde mein Griff und immer tiefer drückte ich meinen Schwanz in ihren Hals, bis sie anfing zu würgen und zu husten. „Was machst du?" schrie sie auf, doch ich kannte kein Erbarmen.
    
    Ihren Kopf fest umklammert fickte ich sie in den Mund, bis ich das Brodeln der Sahne in meinen Eiern spürte. „Jetzt schluck schön meinen Saft runter, du Ehehure", stieß ich mit zusammengepressten Zähnen hervor und stieß noch einige Male zu, bis mein Abgang unmittelbar bevorstand. Ich drückte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Mund und als sich spritzte, schleuderte ich ihr meinen Saft direkt in die Speiseröhre, mich nicht um ihre Proteste kümmernd. Für die letzten Spritzer zog ich meinen Schwanz raus und spritzte meiner verdutzen Frau ...
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