1. Auf dem Heimweg


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Reif Autor: Kavalier01

    ... und her zu bewegen. Ich war im Himmel, die Frau von der ich schon so lange Träume begann ihren wohlgeformten Arsch an meinem Penis zu reiben.
    
    Ich wusste zuerst nicht wie ich darauf reagieren sollte und blickte sie einfach nur mit offenen Mund von hinten an, zum Glück übernahm sie das Denken für mich. Sie nahm meine linke Hand, die die von den anderen Passagieren überhaupt nicht einsehbar war und führte sie nach vorne zu ihrem Schritt. Jetzt setzte mein Gehirn wieder ein, mir war klar was sie von mir wollte und glitt von der Seite unter ihren Minirock, ich hoffte so meine Hand noch besser vor Blicken schützen zu können. Zärtlich ließ ich meine Finger über ihre sanfte Haut gleiten, bis ich an ihrem Slip ankam, dort begann ich mit meiner Hand hin und her zu streicheln.
    
    Ich nahm an das es ihr gefiel, denn als Reaktion darauf öffnete sie mir die Hose und ließ ihre ebenfalls linke Hand hinein gleiten. Mein Schwanz pulsierte wie wild als sie ihre Finger um ihn schloß und ich hatte für eine Sekunde Angst das ich komme, doch das legte sich wieder, zum Glück war ich ein sehr ausdauernder Mensch. Sie ließ nun langsam ihre Finger hoch und runter gleiten, das in Kombination mit meinen streichelten Fingern in ihrem Schritt ließ ihren Slip feucht werden. Erst nur ein kleiner Fleck, war er innerhalb kürzester Zeit vollkommen getränkt von ihrem Mösensaft.
    
    Ich drang in die Unterwäsche vor und durchstreifte mit den Fingern einen wahrlichen Wildbewuchs, was mich zuerst erstaunte, dann ...
    ... bemerkte ich aber das es nur den Bereich über der Muschi betraf, was ich wiederum als recht neckisch einstufte. Bei ihrer Spalte angekommen, ließ ich, obwohl sie sich schon geöffnet hatte, als erstes meinen Zeigefinger im Kreis um ihre äußeren Schamlippen laufen, was ihr ein leises Schnurren entlockte. Langsam verengte ich die Kreise und kümmerte mich dann um ihren Innenbereich, bis ich mit meinen Fingern an ihren Kitzler kam und ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Als Antwort darauf meinte sie im Flüsterton, mit eindeutig schnellerer Atmung, zu mir: >> Du solltest dort wegbleiben, wir wollen doch nicht die Aufmerksamkeit auf uns ziehen.<<
    
    Das merkte ich mir und ließ meine Finger langsam zu ihrem Loch gleiten, das ich jetzt ebenfalls umrundete. Auf einmal zog sie meinen pulsierenden Schwanz aus der Hose, ich erschrak und hoffte das uns niemand sah. Nach einem kurzen Rundumblick stellte ich fest das dies auch der Fall war, dennoch fand ich es ziemlich riskant. Meine Zweifel verschwanden jedoch sofort, als sie wieder näher kam, ihren String etwas zur Seite schob und anfing meine Eichel an ihrem Hintern zu reiben. Das war unglaublich, ich schob ihr daraufhin einen Finger langsam vorne herein, stellte aber schnell fest, das sie bereits so nass war, das Problemlos sofort ein zweiter mit rein hätte können.
    
    So standen wir da, umgeben von unzähligen Menschen, ich mit meinen Fingern in ihrer Möse, sie meinen Schwanz in der Hand, es war unglaublich aufregend und vor allem ...