Engel: Gefallen
Datum: 28.07.2023,
Kategorien:
Humor
Autor: Reen
... kopfüber in seinen Armen. Meine Muschi fast auf Augenhöhe. Seiner.
"Dann erklär es mir jetzt!"
"Nö." Seine Finger fahren um meine Rosette. "Fühl" kommandiert er. Ich fühle. Klar. Auch um meinen Ring sind alle Härchen verschwunden. "Bist jetzt ein noch viel leckeres Häppchen." Er hat mich noch höher gehoben, meine Unterschenkel über seine Schulter gelegt, nur meinen Kopf berührt noch meinem Bett.
Er neigt den Kopf und macht sich mit Lippen, Zunge und Zähne über meine Muschi her. Leckt, küsst und knabbert das mein Kopf nur noch hin und her fliegt, mein stöhnen die Luft füllt und meine Hände sich in seine Oberschenkeln krallen. Immer wieder taucht seine Zunge in meine Muschel, schlürft und leckt mein Saft, streichelt über meine Perle, Lippen zupfen an meine innere Schamlippen, schließen sich um die Knospe, saugen; wo die Lippen gezupft haben, knabbern die Zähne, Finger kneten meine Pobacken, meine Brüste. Lauter und lauter stöhne ich, bis ich aufschreie und auf einen Strudel der Lust mitgerissen werde.
Zitternd hange ich in seine Arme als ich auf einmal in der Luft schwebe, mit einer Hand hebt er meinen Kopf, mit der anderer stützt er meinem Hinterteil und er dreht mich bis ich wieder aufrecht auf ihm sitze. Seine Hände heben mich in der Taille hoch und lassen mich auf seinem Zepter gleiten. Millimeter vor Millimeter dringt er in meine noch zuckende Muschel ein. Meine Hände krallen sich in seinen Unterarmen, keuchend genieße ich. Immer tiefer nehme ich ihn in ...
... meine Muschel auf. Und doch sitze ich noch nicht wieder auf ihm. Seine Hände halten mich immer noch, lassen mich immer weiter runter. Bis ich endlich wieder auf seinem Schoss sitze. Er füllt mich aus. Ganz.
Meine Füße sind unter mir und ich will mich aus der Hocke hochdrücken. Mit einer Bewegung zieht er meine Unterschenkel hinter seinem Rücken. Mit meinen Händen stütze ich mich auf seinen Oberschenkeln ab, will mich jetzt so hochdrücken. Seine Hände in meine Taille bremsen mich. Drücken mich runter und nach hinten bis ich mit dem Rücken gegen seine angewinkelte Oberschenkeln lehne. Mit seinen Händen gibt er mir eine kippende Bewegung vor. Als ich nur meinem Becken vor und zurück bewege, seinen Ständer so, jedes Mal wenn ich nach hinten bewege ein klein wenig aus mir rutscht, um bei jede Vorwärtsbewegung wieder ganz in mir zu verschwinden, nickt er leicht. Eine Hand legt sich mit gespreizten Fingern auf meinem Bauch, der kleine Finger berührt gerade meine Knospe, die andere streichelt über meine Brüste, meine Hals, meine Kehle, lediglich mit meine Fingerspitzen kann ich seine Brust erreichen, erst auf seinen Oberarmen kann ich mit der flachen Hand streicheln.
Eine kleine Ewigkeit schaukle ich so hin und her, immer deutlicher spüre ich wie jede minimalste Bewegung von mir der Reiz leicht ändert. Meine Finger und Handflächen fühlen die kleinen Muskelregungen unter seine Haut wenn er seine Hände federleicht über meinem Leib bewegt. Meine Augen sind geschlossen, mein Körper ...