Die etwas andere Renovierung - Sexgeschichten

Die etwas andere Renovierung

... Wände der Räume. "Da hast du aber viel zu machen". "Deshalb habe ich dich mitgenommen. Würdest du mir beim tapezieren und streichen vielleicht helfen?", fragte Sina nun. Du wusstest dass er nicht nein sagen würde, deshalb verzichtest du diesmal auf den Unschuldsblick mit deinen grünen Augen, dachte sich nur Martin, während er seine beste Freundin von bis unten musterte. "Klar helfe ich dir.", gab er nun zurück. "Wann willst du denn anfangen mit den tapezieren und so?" "Ich muss erst einmal noch die ganzen Sachen holen und schauen wo ich was machen will.", gab sie zurück und drehte die Skizze mit den Maßen hin und her. "Gut dann mach das und sag mir dann bitte bescheid damit ich mir auch freinehmen kann". "Klar mache ich", sagte sie, da es ein offenes Geheimnis war dass Martin momentan beruflich extrem eingebunden war, dadurch dass er für seinen Chef einspringen musste. "Aber sag mal. Hast du dir mal überlegt wie du das alles bezahlen willst?", meinte er noch. "Mit Geld natürlich. Dich kann ich ja in naturalien bezahlen", entgegnete die kleine kleine brünette keck zurück. "Boah Sina, mach den Kopf zu. Du weißt dass ich das gerne mache. Da brauchst du mich nicht mit Sex locken.", brach Martin mit gespieltem Zorn heraus. Sie konnte nur mit dem Kopf schütteln über diese Aussage. Aber aus dem Grund war Martin auch so ein guter Freund geworden. Denn was anfangs mit einer reinen Affäre anfing hatte sich nun zu einer sehr guten und harmonischen Freundschaft entwickelt. Fast hätte man ...

... meinen können er wär ihr bester schwuler Freund.

Am kommenden Wochenende war es dann endlich soweit dass sie zusammen in die Wohnung konnten um dort endlich die Wände zu tapezieren und zu streichen. In der Zwischenzeit waren auch wie versprochen die Estrichleger da gewesen um den Boden auszubessern. Aber leider hatten sie noch mehrere Säcke und eine Palette dort liegen gelassen so dass immer wieder ein Hindernislauf im Wohnzimmer gemacht werden musste.

Der Tapeziertisch war schnell durch Martin aufgebaut und Sina hatte den Kleister auch schnell angerührt gehabt. "Wie lange muss der jetzt stehen?", wollte Martin wissen als er dabei war die Tapetenbahnen zurecht zu schneiden. "Ich glaube so um die 20 Minuten", war die Antwort. "Okay, ich gehe mal zum Auto und hole die Kaffeemaschine raus. Können uns ja dann noch gemütlich ne Tasse trinken", gab er zurück und war schon aus der Tür heraus. Sie schaute ihm hinterher und ertappte sich wie ihr Blick auf seine alte Jeans fiel. Sie war zwar kaputt und mit Farbe bekleckert aber die saß so richtig geil auf seinem sportlichen Hintern so dass ihre Augen nicht nur auf diesem klebten sondern sie sich immer wieder dabei ertappte, wie sie ihm die Hose ausziehen wollte. Durch diesen Anblick und die erneuten erotischen Gedanken fühlte Sina sich dich direkt etwas freier und motivierter so dass sie nun anfingst weitere Tapetenbahnen zu schneiden.

"Eh wola, dein Kaffee.", meinte Martin als er aus der Küche kam und ihn auf die Fensterbank ...