Das Schloss bei Riga - wie es begann
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: TraveSM
Das Schloss war zu einer Schule für höhere Töchter aus St. Petersburg umgebaut worden und offenbar hatten die russischen Behörden es versäumt, die jungen Damen vor unseren schnell vorrückenden Truppen in Sicherheit zu bringen, so daß jetzt über 200 Schülerinnen, zusammen mit einem Direktor, etwa 15 Lehrerinnen und 20 Dienstboten im Westflügel der dreiflügeligen Anlage zusammengedrängt lebten. Die Versorgungslage für die Schülerinnen war mehr als angespannt. Die örtlichen Behörden fühlten sich für die Schule nicht zuständig und Vorräte waren kaum vorhanden. Ich sorgte dafür, daß zumindest regelmäßig Brot aus einer unseren Feldbäckereien geliefert wurde. Aber ansonsten kümmerte ich mich nicht weiter um die Angelegenheit. Der Krieg war wichtiger – bis zu dem Vormittag, als sich der Direktor der Schule bei mir melden ließ.
Ich hatte eiligeres auf dem Tisch und ließ ihn über eine Stunde warten. Als mein Adjutant ihn hereinführte, war er nicht allein, eine junge Lehrerin begleitete ihn, sie wurde mir als Frl. Alexandra Kwiatkowska, Lehrerin für Deutsch vorgestellt, sie sollte bei Bedarf für ihren Direktor, der ansonsten ein brauchbares Deutsch sprach, übersetzen. Der Direktor sc***derte seine prekäre Lage, den herrschenden Hunger unter seinen Schützlingen und bat inständig um Hilfe. Ich lehnte weitere Hilfe über die Brotlieferungen hinaus kategorisch ab. Der Direktor wirkte niedergeschlagen und nickte Frl. Alexandra zu, die aufstand und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich ...
... lehnte mich zurück und wartete ab, wie sich die Situation entwickeln wird. Rock, Hemd und Unterhose fielen bald und vor mir stand eine zarte, schneeweiße Frau, mit festen kleinen Brüsten, schmaler Taille, langem blonden Haar und einem bezaubernden Lächeln. Ich staunte. Damit hatte ich nun nicht gerechnet.
Der Direktor bot mir an, über seine Lehrerinnen und Dienstmädchen zu verfügen, um einen Puff für den Divisionsstab einzurichten. Als Bezahlung sollten Lebensmittel geliefert werden.
Als Sonderprämie würde mir Frl. Alexandra allein zur Verfügung stehen. Ich dachte nach, wobei mir dies langsam schwer fiel, da mein Schwanz inzwischen voll ausgefahren war und meine Geilheit die Herrschaft über mein Denken übernommen hatte. Ich kalkulierte unsere Vorräte, den erwarteten Nachschub und die Möglichkeit weitere Lebensmittel zu requirieren.
Die Schule dürfte in etwa den Verbrauch einer Kompanie haben – das war in Bezug auf die letzten Verlustzahlen machbar.
Ich nickte, winkte Frl. Alexandra zu mir. Meine kurze Anweisung ‚Hände in den Nacken, die Beine gespreizt!’ wurde mit einem Lächeln quittiert und sofort umgesetzt. War die junge Dame etwa nicht das erste Mal in so einer Situation? Ich packte ihr unvermittelt an die Fotze und stellte eine ausgeprägte Nässe fest – die kleine Sau war geil! Und ich jetzt auch.
‚Einverstanden!’ sagte ich, holte meinen Schwanz raus, dirigierte die notgeile Fotze so, daß sie sich über meinen Schreibtisch beugte und presste ihr ansatzlos meinen ...