'Lac maternum', im Laufe der Zeit
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wenn nur Probantinnen von der Uni genommen wurden?
Monika entdeckte dann, dass es einen ähnlichen Aufruf in einer der Ortsteil-Zeitungen eines 'einfachen' Ortsteils der Stadt gegeben hatte. Hier suchten sie ebenfalls 20 Probandinnen. Monika beschloss, sich als eine dieser Frauen zu melden. Die Kandidatinnen kamen aus einem sozialen Umfeld, das doch als etwas prolliger beschrieben werden konnte. Wenn sie sich entsprechend kleidete, würde sie vielleicht genommen werden. Doch zuerst musste sie eine andere Mailadresse besorgen. Mit der Mailadresse m.wuerzlig@uni.bv würde sie sich nicht anmelden können. Sie besorgte sich ein neues Smartphone und generierte sich bei Gurgle eine Mailadresse, die, so fand sie, prollig klang. Dann nahm sie sich einen Nachmittag frei und kaufte sich die passende Bekleidung. Dazu fuhr sie in das Viertel, in dem die Anzeige erschienen war und sah sich die Frauen an. So prollig, fand Monika, würde sie ohne Probleme aussehen können.
Ihre Klamotten kaufte sie dann aber doch näher zu ihrem Wohnort. Zuerst bei I&N ein paar Sachen, die sie in einem Laden ohne Aufsehen tragen konnte, in dem sie sich so richtig Oberproll einkleiden wollte. Als Kandidaten für ihren Kleidungskauf hatte sie sich Tikk ausgesucht.
Monika ging an einem späten Nachmittag in ein Tikk-Geschäft, um sich dort nach für sie passender Kleidung umzusehen. Sie würde Unterwäsche brauchen, mehrere Kleider und Strümpfe sowie Schuhe. In dem Laden hatte sie sich schon einige Sachen ...
... zusammengelegt, die sie sich genauer ansehen oder auch anprobieren wollte. Bei der Unterwäsche überlegte sie nach Hosen, entschied sich dann für garantiert an ihr unpassend aussehenden Thongs mit geschmackloser Bedruckung. Bei einem zeigte ein dicker Pfeil nach unten, darüber stand 'Hier rein', bei den BHs musste sie etwas länger suchen, fand dann aber welche, die ähnlich Geschmacklos waren. Während Monika ein Kleid hochhielt, um es sich besser ansehen zu können, bemerkte sie nicht, dass sie beobachtet wurde.
Albrecht hatte eine Frau, die seiner Mutter ähnlich sah, in den Tikk-Laden gehen sehen und war ihr gefolgt. Um nicht aufzufallen, hielt er mindestens eine Reihe Abstand und griff immer wieder nach verschiedenen Kleidungsstücken und anderen Waren. Als Monika das Kleid hoch hielt, war sich Albrecht sicher, das war seine Mutter. Was machte die nur in diesem Laden und sah sich diese Geschmacksentgleisung an, die sie da grade in der Hand hielt? Albrecht verschwand dann aus dem Laden, er hoffte, dass es von seiner Mutter eine Erklärung geben würde. Schon die Klamotten, mit denen sie in den Laden gegangen war, waren weit unter ihrer Klasse.
Monika hatte sich drei Kleider, die ihr maximal bis zur Mitte ihres Oberschenkels gingen, ausgesucht, sie griff nach der Unterwäsche, den halterlosen Strümpfen und den Schuhen und ging zur Kasse. Nach dem Bezahlen stopfte sie alles in die große Tasche, die sie mitgebracht hatte. Denn mit einer Tüte von Tikk wollte sie auf keinen Fall gesehen ...