1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 2


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: Bernd30NRW

    Lektion 2 : Sex
    
    Veras Bitte nach der Fortsetzung ihrer Unterweisung war der Beweis dafür, dass sie Blut geleckt hatte. Doch ich musste das Eisen schmieden, so lange es heiß war. Ich sagte zu ihr: "Natürlich war das nur der Anfang und zum Teil noch Spielerei, das Folgende wird schwieriger für dich. Willst du trotzdem weitermachen?" Sie antwortete: "Ja, ich will." "Nun, dann verlange ich von dir, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst und meinen Befehlen bedingungslos gehorchst. Ich werde nichts Unmögliches von dir verlangen, aber trotzdem absoluten Gehorsam fordern. Damit du immer daran erinnert wirst, wird dein Mantra jetzt erweitert. Es heißt ab jetzt: 'Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.' Wiederhole es dreimal!" Sie tat es ohne zu Zögern. Ich fuhr fort: "Zum äußeren Zeichen, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst, werde ich dich jetzt fesseln. Du hast doch bestimmt Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen da?" Vera bejahte. Ich schickte sie nun fort, ein paar davon zu holen. Sie ging hinaus und kam kurze Zeit später zurück mit einigen Strumpfhosen im Mund, die Hände nach wie vor im Nacken gefaltet. Ich fragte sie: "Soll ich dich wirklich fesseln?" Sie antwortete: "Bitte fessle mich, Meister, um darzustellen, dass ich ganz dein Eigentum bin." Veras Antwort überraschte mich doch ein wenig, wenngleich sie mich doch erfreute. Sie gab sich mir ganz als mein Eigentum hin und nannte mich auch 'Meister', ohne dass ...
    ... ich es ihr ausdrücklich befohlen hatte. Sie akzeptierte ihre Rolle voll und ganz. Ich fesselte ihre Hände im Nacken unter Verwendung der Strumpfhosen. Diese haben den Vorteil, dass sie schnell verfügbar sind, wie man hier auch sah, und dass sie bei richtigem Gebrauch nicht das Blut abschnüren und nicht zu schmerzhaften Wunden führen. Nachdem ich Vera gefesselt hatte, stellte ich sie wieder vor mich hin, ergriff die Wäscheklammern und drehte daran. Natürlich verursachte das Schmerzen, aber das war ja meine Absicht. Ich fragte sie noch einmal: "Bist du ganz sicher, dass du das willst? Gefesselt sein und von mir an den Brustwarzen gezogen werden?" Ihre Antwort war eindeutig: "Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum." Ich zog sie noch ein wenig näher zu mir heran, gab ihr wieder einen Kuss auf die Stirn und drehte und zog noch einige Zeit an den Wäscheklammern. Danach löste ich die linke Wäscheklammer und spielte mit ihr um Veras Brust und streichelte sie dabei. Ihr Körper und ihre Brust schienen das zu genießen und kamen den Bewegungen der Klammer entgegen. Ich merkte, wie Veras Atem schneller ging. Um nicht vorzeitig irgendwelche Erwartungen zu wecken, ließ ich die Klammer wieder um die Brustwarze zuschnappen. Vera zog scharf die Luft ein, sagte aber nichts und versuchte auch nicht, wegzulaufen, oder wie vorher die Klammer abzuschütteln. Ich wiederholte das gleiche Spiel mit der rechten Wäscheklammer, und erhöhte so die ...
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