Morgen ist es Wieder so Weit
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byspicey838
Morgen ist es wieder soweit: Jan kommt zu Besuch.
Gegen Mittag wird er mit dem Zug in Wiesbaden eintreffen, wir wollen am Rhein spazieren gehen, quatschen wie in alten Tagen, bei Sonnenschein ein frisch gezapftes Bier trinken. Abends gehen wir dann essen. Mit Sandra! Und dann übernachtet er bei uns. Das erste Mail wieder nach dem verrückten Abend im letzten Sommer.
Was war passiert? Eigentlich nichts, naja fast nichts. Ob das nun gut oder schlecht ist, darüber diskutieren Sandra und ich bis heute.
Ich bin Tom, Anfang 50, nicht ganz unattraktiv, nicht ganz unsportlich, keine 180 cm groß und fast schlank, wenn man die zwei, drei Corona-Kilos abzieht. Meine Partnerin Sandra ist ein Hingucker. Groß, blond, strahlende blau-graue Augen, Kurven wo sie hingehören. Lebenslustig, attraktiv und sehr sexy. Das sie auch bereits Anfang 50 ist, sieht man ihr nicht an. Seit wir zusammen sind, ist mein Sexleben von der Standspur auf die Überholspur gewechselt. Mit Sandra wurden Träume wahr und unsere Phantasien sind ein stetiger Begleiter unserer sexuellen Aktivitäten. Sandras leicht exhibitionistische Ader kommt immer dann zum Vorschein, wenn sich die Gelegenheit ergibt, dass sie ihre zahlreichen Tattoos sowie die Brustwarzen- und den Bauchnabelpiercing zeigen kann.
Wir lieben uns und Treue ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Beziehung. Das heißt aber nicht, dass nicht das ein oder andere männliche bzw. weibliche Wesen das Bett mit uns geteilt hat. Oder den abgelegenen ...
... Picknickplatz im Wald. Das Hotelzimmer. Die Toilette in der Diskothek. Das Zelt auf dem Campingplatz. Allerdings bisher nur in unseren Phantasien, die wir uns aber beim Sex in wilden, aufregenden Sätzen erzählen und entgegenstöhnen.
Für mich der absolute Kick ist die Vorstellung, dass Sandra von einem anderen Mann gefickt wird, ich dabei zuschaue und dann auch vielleicht ins Geschehen eingreife.
Im Sommer letzten Jahres war Jan über das Wochenende zu uns gekommen. Damals hatten wir noch zwei Wohnungen, meine in Wiesbaden, Sandras im Rheingau. Den Freitag verbrachten Jan und ich in Wiesbaden. Wir waren Essen gegangen und dann in einer Bar gelandet. Es gab wie immer viel zu bereden und lachen.
Wir kennen uns seit nunmehr über 25 Jahren, und sehen uns nach wie vor regelmäßig, auch wenn Jan schon vor vielen Jahren weggezogen ist. Erst auf die Kanaren, wo er jahrelang als Wanderguide arbeitete, und dann nach Dresden, wo er nun vor den Scherben einer gescheiterten Beziehung mit allen Folgen steht.
Jan, Ende 40, ist der Typ Sunnyboy, groß, charmant und gutaussehend, dem es immer gelingt mit Leuten, und hier vor allem Frauen, in Kontakt zu kommen. So erlebte er auf den Kanaren auch manches Abenteuer, doch das ist dann ein anderes Thema. Neben seinem offenen und lebhaften Charakter kann er auch in anderen Bereichen punkten. Aus gemeinsamen Strand- und Saunabesuchen weiß ich, dass er von Mutter Natur sehr ordentlich ausgestattet wurde. Über die interessierten Blicke der Frauen ...