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Mutter 2.0 - Teil 04
Datum: 06.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz
... dass er hinter den verspiegelten Gläsern den Anblick genoss. Mit beiden Händen versuchte Hannah immerfort ihr Kleid unten zu halten, doch ohne großen Erfolg. Jederzeit gingen Leute vorbei oder lehnten sich neben Ihr an das Geländer. Jeden Moment konnte der Blick eines Fremden direkt zwischen ihre Beine fallen.Schnell führte die Angst, gepaart mit der Dominanz ihres Sohns über sie zu Erregung. Hannah beruhigte sich und begann die Nervenkitzel zu genießen, wenn ein Windstoß ihr Heiligstes entblößte. Nach etwa Zehn Minuten erlöste Lars sie. „Das reicht Mama" Dankbar drückte Hannah ihre Schenkel zusammen. „Sollen wir nicht trotzdem lieber reingehen?" fragte sie. Lars nickte zustimmend. „ Du hast Recht, hier ist es auch mir zu windig. Wir wollen die Aussicht ja noch etwas ungestört genießen." Sie wechselten die Sitzplätze und begaben sich auf überdachten Teil des Oberdecks, wo sie kaum Wind belästigte. „Hannah biss Lars sanft ins Ohr „Du Lausebengel, sowas mit deiner armen Mutter zu machen." „Dafür hast du ja jetzt etwas bei mir gut" warf Lars ein. Hannah nickte „Das werde ich mir merken" Für den Rest der Fahrt saßen sie nebeneinander und betrachteten Arm in Arm die vorbeifahrenden Schiffe, die Skyline von Köln und die Grünflächen auf der anderen Uferseite. Als das Boot anlegte verließen sie noch immer Arm in Arm das Boot. Der weißbärtige Skipper stand am Ausgang und zwinkerte Lars zum Abschied zu. Die nächsten zwei Stunden schlenderten sie durch den Park der sich ...
... direkt vor der Anlegestelle eröffnet hatte. Das Wetter war weiterhin traumhaft. Da es ein normaler Wochentag war, merkte man im Park nichts von der Überfüllung, die mit gutem Wetter am Wochenende gelegentlich eintrat. Die Wiesen auf denen sich sonst Grill- und Piknickgruppen drängten lagen weitesgehend unberührt neben ihnen. Nur vereinzelt lagen Studenten neben ihren Fahrrädern, schliefen oder zwangen sich zur Lektüre. Die hohen Bäume schickten Sprenkel von Licht um sie herum auf den Boden, während sie vorwärts schlenderten. Der Weg führte am Rhein entlang in einem Bogen zur Eisenbrücke auf Höhe des Doms, so dass sie insgesamt einen großen Kreis beschrieben. Auf der Brücke verlangsamten sie ihre Schritte noch einmal. Der Blick in die Rheinkurve mit dem glitzernden Wasser, den von hier klein wirkenden Booten und der Kölner Skyline dahinter war umwerfend. Mitten auf der Brücke blieb Hannah stehen und lehnte sich an das Geländer, die Eindrücke in Ruhe in sich aufnehmend. Sie merkte wie Lars sich hinter sie stellte und seine Arme sie fest umschlungen. Sie merkte das er steif war. Seine Erregung drückte sich durch den dünnen Stoff seiner Hose und ihres Kleides zwischen ihre Arschbacken. Er küsste sie sanft auf die empfindliche Stelle zwischen Ohrläppchen und Nacken. Fest musste sie in das Geländer greifen, weil ihre Beine wackelig wurden. Sie drehte sich in seiner Umklammerung und schlang die Arme um seinen Nacken. Tief küssten sie sich, während sie ihr Becken gegen seinen Schoß ...