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Mutter 2.0 - Teil 04
Datum: 06.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz
... ist, dass ich mich in solche Sachen einpacke..." neckte Hannah herausfordernd, über die Mannequins deutend. Lars zog sie an sich „Wenn das Geschenk so schön ist, interessiert mich die Verpackung nicht" raunte er ihr ins Ohr. Dabei griff er tief an den prallen Hintern. Kichernd drückte sich Hannah in seine Umarmung. „Ich bin eine glückliche Frau!" Das Interesse an der Einkaufsstraße ebbte bei beiden schnell ab. Bei genauerem Hinsehen waren die meisten Läden Vertreter großer Bekleidungsketten, für die sie nicht extra nach Köln hätten fahren müssen. Als sie durch eine Seitengasse ein blaues Glitzern in der Ferne bemerkten, nutzten sie die Gelegenheit und bogen ab. Der Instinkt war richtig gewesen. Nach knapp fünf Minuten Weg durch die Gasse öffnete sich diese und sie fanden sich direkt an dem Fluss der das ganze Bundesland prägte. Vor Ihnen lag die Rheinpromenade. Hier war deutlich mehr los. Paare und Gruppen schlenderten am Wasser entlang. Studenten lagen mit aufgeschlagenem Buch oder Laptop auf der Wiese. Vor einem Eisverkäufer hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Hinter dem bunten Treiben trennte ein Geländer die Flaniermeile vom Wasser. Dahinter wiegten sich im Sonnenschein weiß blitzende Schiffe. Lars hatte für den Tag eine Rheinfahrt eingeplant. Daher lenkten sie Ihre Schritte nun in diese Richtung. Schnell fanden Sie ein kleines Häuschen, das für die verschiedenen Fahrtanbieter die Karten anbot. Am Ticketschalter saß ein altes Mütterchen, ...
... welches in eine Promizeitschrift vertieft war und sie nicht drängte sich zu entscheiden. So konnten sie in Ruhe das Angebot studieren. Beide waren sich einig, dass sie nicht den ganzen Tag auf dem Schiff verbringen wollten. So wählten Sie eine kurze Rundfahrt, die einmal den Rhein in Köln auf und ab fuhr und dann am gegenüberliegenden Ufer endete. Das Ömmchen faltete die Zeitschrift zusammen und gab Ihnen die Tickets. Sie zeigte Ihnen auch den Weg zum richtigen Schiff, wünschte Ihnen einen schönen Tag und gab noch ein paar Tipps für den Besuch in Köln. Lars und Hannah lächelten und dankten und machten sich auf den Weg. Aufgrund des starken Dialekts hatten sie nur jedes dritte Wort verstanden. Das Schiff war die >ILSE „Joden Morjen, minge Fründ. Herzlisch Willkumme. Dat kann ja nur en joode Dach werden, wenn isch hück su früh he bei uns su zwäi hübsche Lück bejrüße darf!" Wenn isch misch fürstelle darf, isch bin dä Piter. Er schüttelte Lars und Hannah herzlich die Hand, während diese noch völlig überrumpelt von der kölschen Wortlawine waren. Der „Piter" ließ alsdann Hannah bereits den Steg hinab aufs Schiff gehen und von Lars die Tickets vorzeigen. Nachdem diese abgestanzt waren und er seiner Mutter folgen wollte, hielt ihn der Bärtige noch am Arm zurück. Heimlichtuerisch deutete er Lars Mutter hinterher. „Hör ma, leev Jung, da häste dir jo nen heißen Fejer anjelaacht. Ever is de net jet zu aal für dich? De könnd ja dinge Mamm sin." Einen Moment brauchte ...