Mein Leben als Sissy Nutte /Schlampe 3 - Sexgeschichten

Mein Leben als Sissy Nutte /Schlampe 3

Seine Stöße wurden sehr intensiv und er hielt mich hart und fest bei der Hüfte, sein Heftiges Atmen verriet mir das er kurz vorm abspritzen war, also bockte ich zurück um ihm, soweit wie möglich in meiner Lage, zum spritzen zu bringen. Dann geschah es, er stöhnte laut auf und zog mich ganz auf seinen Stein harten Knüppel als er seine Eier ins Kondom entleerte, ich stöhnte heftig und brachte ein befriedigtes "Ja, gib mir" heraus. Nun dachte ich er sei fertig mit mir, aber da lag ich falsch, sein Schwanz blieb hart und er fickte mich einfach weiter. Meine Möse war so nass das der Saft schon anfing heraus zu laufen und meine Oberschenkel verschmierten, meine Fingerspitzen Gruben sich in den Beifahrersitz als er mit langen, harten Stößen weiter mein Fick-Loch bearbeitete, ich jammerte nur noch, "oooh, aah, oooh", dann nach einer Ewigkeit, stieß er ein Grunzen aus, zog sein immer noch steifes Gerät aus meiner klatsch nassen Fotze, streifte das Kondom ab und rieb es über mein aufgeficktes Loch. Ich drehte mich um und versuchte mich auf meine zitternden Beine zu stellen, was mir nicht sofort gelang. Als ich es endlich schaffte, ging ich vor ihm in die Hocke und brachte ein demütiges "Danke" heraus, immernoch heftig atment und steckte ein paar Finger in meine ausgeweitete Fotze. Ich sah das Kondom auf dem Boden liegen, es quoll über mit Sperma, erwar wohl ein zweites Mal gekommen. Er packte seinen Schwanz weg und lobte mich, "hast mich ja gut genommen, du Schlampe"

Ich antwortete ...

... damit das ich den Saft von meinen Fingern leckte und mich nochmals für den tollen Fick bedankte. Ohne mehr Worte, setzte er sich wieder auf den Beifahrersitz und ich fuhr ihn zurück zu unserem Treffpunkt, dort gab er mir einen kurzen Kuss auf die Wange und ging.

Das war ein erfolgreicher Anfang zu einer verfickten Woche. Ich machte mich auf den nachhause Weg. Meine Schlampe Fotze klebte regelrecht an den Sitz. Zu Hause angekommen, bearbeitete ich mein aufgeficktes Loch noch einige Zeit mit Dildos und Fingern, bis ich einschlief.

Am Nächsten Abend hatte ich ein Date in einem Pornokino und war den ganzen Tag schon so geil darauf den nächsten Schwanz in meinen Löchern zu spüren, das ich ständig an meiner Möse herum spielte.

Nach der Arbeit bereitete ich mich schnell vor und fuhr zum Pornokino. Ich war viel zu früh dort und setzte mich in eine der Kabinen mit Gloryhole in der Hoffnung vielleicht noch ein paar Schwänze blasen zu können vor meinem eigentlichen Date. Das Glück war mit mir, ein dicker Knüppel wurde mir durch das Loch in der Wand entgegen gestreckt und ich verlor keine Zeit ihn in den Mund zu nehmen.

Der angebotene Schwanz wuchs zu einer enormen Größe in meinem Mund und er stieß mir, schon nach kurzer Zeit tief in die Kehle. Dann wurde er auf einmal weggezogen und ich dachte schon, etwas enttäuscht, wars das schon. Doch dann tauchte er wieder in der Öffnung auf, mit einem Kondom über gezogen, ich streckte ihm sofort meinen Arsch hin, griff zwischen meinen ...