1. Im Urlaub mit erogeschichten.com


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    ... nur kurz von seinem IPad auf. Heute wollte ich das Sonnenschutz-Spray ausprobieren, was ich neu gekauft hatte und sprühte mich damit an allen frei liegenden Stellen ein. Ob ich Stefan nervös machte? In der Sauna war dies ja definitiv der Fall gewesen.
    
    Ich sah dann gleich bei erogeschichten.com nach seiner neuen Geschichte, und in der Tat war sie frisch eingestellt. Also begann ich zu schmökern und war rasch begeistert. Da wurde geblasen, gefickt und gespritzt was das Zeug hielt. Seine Geschichte machte mich noch mehr an als die, die ich am Vortag gelesen hatte. Ich war froh, daß ich kein Mann war, sonst hätte ich sicherlich eine dicke Beule in meiner Hose gezeigt. Ich war erstaunt, daß mir seine Stories bei erogeschichten.com nicht schon früher aufgefallen waren.
    
    Als ich fertig war sah ich vor einem weiteren Feedback erst mal in meiner Mail nach.Und in der Tat hatte mir Stefan geantwortet:
    
    Ich grinste in mich hinein und begann das Feedback für seine neue Geschichte auszufüllen. Bewertung war natürlich eine 10 und in das Feedbackfeld schrieb ich:
    
    Ich grinste in mich hinein, mal sehen wie lange es dauert, bis er die Mail liest. Und ich war neugierig, wie er reagieren würde. Ich war mit mir zufrieden, als ich das Feedback noch einmal durchlas. Aber nur fast. Zum Schluß ergänzte ich die Nachricht noch:
    
    Ja, ich hatte Lust auf ihn bekommen. Ich klickte auf Abschicken und begann weiter an meiner Geschichte zu schreiben. Nach etwa einer Stunde sah ich wieder in meiner ...
    ... Mail nach. In der Zwischenzeit mußte Stefan meine Mail gelesen haben, denn seine Antwort war schon da. Er hatte sich aber nichts anmerken lassen:
    
    Ich grinste und startete das Chatprogramm.
    
    Nach einer Weile kam seine Antwort.
    
    schrieb ich zurück.
    
    war Stefans prompte Antwort. Ich schrieb zurück und lud ihn in mein Zimmer ein:
    
    war seine Antwort und ich lächelte. "Mit etwas Glück ist er nicht der Einzige der kommt", dachte ich mir.
    
    Er war pünktlich, gekleidet wie immer, hatte aber nicht nur die Boxershort an, die er als Badehose trug, sondern er hatte sich auch ein hellblaues Poloshirt übergeworfen. Ich dagegen hatte mich in der Zeit vertan und war nicht mehr dazu gekommen, etwas überzuziehen, sondern trug immer noch meinen Bikini, der dank des warmen Klimas in der Zwischenzeit getrocknet war.
    
    "Hallo", lächelte er mich an und ich bat ihn herein. "Na, wo ist denn der Patient?", fragte er aufgeräumt und ich lächelte ihn an: "Hier entlang, direkt auf dem Tisch!". Dort stand schon mein Computer und meine unfertige Geschichte war bereits geöffnet. Wir setzten uns nebeneinander auf das kleine Sofa davor und Stefan begann erst einmal, die Geschichte zu lesen.
    
    "Ganz schön scharfe Geschichte", meinte er grinsend, nachdem er sich einen Überblick verschafft hatte. "Ich schreib mal was zu der Sexszene aus der Perspektive des Mannes, OK?", fragte er. Ich war einverstanden und sah neugierig auf den Bildschirm, wie er meine Geschichte veränderte.
    
    Interessant. Er baute ...
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