Zuleika-Die Verführerin
Datum: 11.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPrinceofChains
... Wissen sie was das für mich bedeutet?
M: Achte auf deinen Tonfall junge Dame. Und jetzt bitte geh nach Hause. Hiermit ist die Diskussion beendet.
Wutentbrannt packte Zuleika ihre Tasche und wandte sich zum gehen, doch dann hielt sie inne und drehte sich in ihren schwarzen Sneakern nochmal um.
Zuleika: Sie wollen mich.
Leider konnte ich die Reaktion von Herr Mehnert nicht sehen. Seine Stimme klang verwirrt.
M: Wie bitte?
Z: Sie haben mich schon verstanden. Sie wollen mich. Denken sie mir ist nicht aufgefallen, wie sie mich ansehen? Nicht nur heute. Sie ziehen mich mit ihren Augen schon die letzten zwei Jahre in ihren Unterrichtsstunden aus.
M: Du spinnst wohl.
Z: Sie können es nicht leugnen. Sie schauen mich immer einen Moment zu lange an. Sicher haben sie sich schon gefragt, wie es wäre, wenn sich mein süßer kleiner Schmollmund um ihren dicken Schwanz schließt. Oder nicht? Bestimmt träumen sie auch nachts von mir.
Mit diesen Worte, sank sie vor ihm auf die Knie und blickte ihn von unten herauf unschuldig an.
Bis Herr Mehnerts harsche Antwort kam dauerte es einen Moment. Er versuchte zurück zu weichen, doch Zuleika folgte ihm.
M: Steh sofort wieder auf.
Z: Ich werde ihnen zeigen, wie sehr sie mich wollen.
Sie leckte sich über ihre dunkelroten Lippen und schaute ihn weiter ernst von unten herauf in die Augen.
Er klang nun verunsichert.
M: Ich hab dich nicht angesehen. Ich bin verheiratet. Steh bitte...
Zuleika hatte ihre rechte ...
... Hand am Hosenbein seiner Shorts hinauf wandern lassen. Ohne den Blick von seinem Gesicht zu nehmen.
Draußen auf dem Flur blieb mir die Luft weg. Er konnte doch unmöglich darauf eingehen.
Z: Oh, ich werde sie so viel besser ficken und lutschen, als ihre Frau es je kann, oder können wird.
Herr Mehnert schien sie abwehren zu wollen, doch da hatte sie anscheinend auch schon eine empfindliche Stelle gefunden und er hielt in seiner Bewegung inne. Herr Mehnert stöhnte.
Träumte ich gerade etwa? Ich spürte, wie ich wieder hart wurde.
M: Du...das ist nicht...Tu das ni...
Zuleikas Mundwinkel zuckte ein wenig. Sie sprach in einem gespielt empörten Tonfall.
Z: Oh, Herr Mehnert. Sie dürfen doch nicht den Wunsch ihres harten Freundes überhören. Er scheint sich doch danach zu sehnen verwöhnt zu werden.
Sie drängte den überrumpelten Herr Mehnert noch ein Stück zurück, sodass er sich an einem der Tische abstützen musste.
Ich konnte die beiden nun im Profil beobachten.
Zusätzlich legte sich ihre andere Hand kraulend auf die Stelle seiner Hose, wo seine beiden Eier liegen mussten. Offensichtlich machte sie ihre Arbeit gut, denn es folgte ein seufzen, statt einem Protest.
Z: Wir machen jetzt einen Deal. Sie geben mir eine eins. Und ich werde ihnen das geben, was sie so dringend brauchen. Mich.
Bei diesen Worten öffnete zog sie seine Shorts und seine Boxershort mit einem einzigen Ruck herunter. Sofort sprang ihr sein Kolben ins Gesicht. Mit ihren Händen umschloss ...