Das Meisterwerk
Datum: 11.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... Mama: ich habe ihn darauf angesprochen."
Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit.
"Du musst mir aber versprechen, dass es wirklich unter uns bleibt. Er würde mich umbringen wenn er erfahren würde, dass ich dir das erzähle."
"Nun sag schon!" forderte sie. "Was hat er dazu gesagt?"
Ich atmete tief durch und erzählte ihr: "Naja, ich hab mit ihm gesprochen und es war ihm sehr sehr peinlich. Ich habe das Thema etwas vertieft und erfahren, dass er wirklich auf die Art Pornos steht. Er sagte, es gebe nichts, was ihn mehr erregen würde, als das. Und jetzt halte dich fest, Mama"
Ich atmete noch einmal durch und sah wie Mama an meinen Lippen hing. "Er sagte mir, dass er davon träumt mit dir Sex zu haben."
Meine Mutter riss ihre Augen auf. Sie konnte es nicht glauben. "Nicht dein Ernst" sprach sie.
Ich musste mein Grinsen unterdrücken. Um es einmal klarzustellen: nichts davon war wahr. Ich hatte mir alles ausgedacht und es gehörte zu meinem Plan.
"Doch, Mama. Überleg doch Mal, warum er seit Ewigkeiten keine Freundin hatte. Er sagte mir, dass er ständig alle Frauen mit dir vergleiche und keine für ihn gut genug ist."
Mama zweifelte immer noch. Also legte ich nach: "Oder seine letzte Freundin, Anna oder? Die war doch eine Kopie von dir!"
"Findest du?" fragte Mama zweifelnd. Natürlich fand ich das nicht. Das einzige, dass sie beide gemein hatten, war die Haarfarbe und vielleicht noch die üppigere Oberweite. Aber im angetrunkenen Zustand reichte der ...
... Vergleich.
"Und er hat gesagt, dass er Sex mit mir möchte? Mit mir, seiner Mutter?"
"Aber ja! Verrückt, oder?"
Mama schaute in ihr Glas und war ganz verstört.
"Aber schon traurig irgendwie, findest du nicht?" fing ich nach einer kurzen Stille wieder an.
"Was meinst du?"
"Naja, seine buchstäbliche Frau seiner Träume ist ihm so nah, doch wird er sie nie haben können"
Und dann beugte ich mich wieder vor und fragte flüsternd: "Oder könntest du es dir vorstellen es mit ihm zu tun?"
"Was? Mit meinem Sohn? Nein! Also... Ich weiß nicht"
Dann schaute sie mich verzweifelt an. "Er ist doch mein Kind..."
Ich nahm mein Glas Wein in die Hand. "Ich will mir gar nicht vorstellen, wie depressiv er deswegen schon ist. Aber naja, du hast Recht: das wäre ja krank"
Ich trank meinen Wein in einem Zug aus und verabschiedete mich: "Ich gehe dann ins Bett. Du solltest dir deswegen nicht allzu viele Gedanken machen, Mama. Gute Nacht."
"Gute Nacht" sagte sie und schaute nachdenklich in ihr Glas. Triumphierend mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließ ich die Küche und ging schlafen. Phase 1 war abgeschlossen.
Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen, ich musste zu sehr lachen bei dem Gedanken, wie Mama Lenny in den nächsten Tagen ansehen würde. Sie würde ihm sicher kaum mehr in die Augen schauen können. Aber das reichte mir nicht. Es fehlte die andere Seite der Medaille, auf der das Gesicht meines Bruders drauf war.
"Hey Lenny" sprach ich am nächsten Tag, als ich in einem ...