Das Meisterwerk
Datum: 11.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... Rache.
Die nächste Woche war wohl eine der besten meines Lebens. Es war einfach unbeschreiblich lustig die beiden zu beobachten. Wenn wir am Frühstückstisch saßen, herrschte eine peinliche Stille zwischen den beiden, die ich mit einigen Bemerkungen nur noch seltsamer machte. Die Armen vermieden jeglichen Blickkontakt. Und wenn sich ihre Blicke doch trafen erröteten beide und schauten beschämt weg. Ich übte mich in Selbstbeherrschung und versuchte nicht loszulachen. Wenn Mama zu Lenny sprach, sprach sie besonders fürsorglich und liebevoll. Ihr armer Junge tat ihr leid, weil er in sie verliebt war und Sex mit ihr haben wollte. Lenny hingegen nahm es fast wie einen Flirt wahr, wenn sie mit hoher Stimme zu ihm sprach. Wenn er sie ansprach und "Mama" sagte, kamen ihm die Silben kaum über die Lippen. Zu bizarr war die Vorstellung sie "Mama" zu nennen, wo er ja wusste, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte als mit ihm zu ficken.
Ich kam mir vor wie der Teufel höchstpersönlich. "Willst du Milch?" fragte sie Lenny, als sie sich selbst Milch in ihr Glas schüttete. Ich weiß gar nicht was er verstanden hatte, aber Lenny wirkte nervös. Nachdem er nickte und sie ihn beim eingießen leicht berührte, sah ich wie sich seine Haare am Unterarm aufstellten. Er würde kreidebleich als seine Mutter ihn berührte.
Während zwischen ihnen diese pseudosexuelle Spannung herrschte, erzählte ich bunt aus meinem Alltag. Beide hörten mir kaum zu und hatten wahrscheinlich den Gedanken in ...
... Dauerschleife, dass ein naher Verwandter unbedingt mit ihnen Sex haben wollte.
Wie ich schon erwähnte, liebte ich es für unangenehme Situationen zu sorgen. Und Junge, war das unangenehm für die beiden.
Es wurde noch viel schlimmer als wir am Abend vor dem Fernseher hockten. Liebes-beziehungs-mäßig beziehungsweise Sexszenen mit seinen Eltern anschauen war schon immer etwas unangenehm, trotz unseres offenen Verhältnisses, aber für Mama und Lenny musste es unerträglich gewesen sein, als wir "The Boy next door" sahen, in dem Jennifer Lopez es mit dem Nachbarsjungen trieb. Jennifer Lopez war im Film Mitte vierzig und damit sogar älter als Mama und machte mit einem Jungen rum, der ihr Sohn sein könnte (der sie dann später stalkte, aber das ist hier erst einmal egal). Mama und Lenny konnten gar nicht anders als an ihr setsames Verhältnis zu denken. Was war das für ein Zufall, dass ausgerechnet dieser Film lief. Achja, war es ja gar nicht. Den hatte ich mir ja ausgesucht.
Ich saß zwischen meinem Bruder und meiner Mutter und aß Popcorn während beide wie versteinert neben mir saßen.
"Willst du auch Mal ran?" fragte ich meinen Bruder und bot ihm damit mein Popcorn an. Welch unglückliche Ausdrucksweise von mir! Total irritiert sah er mich an. "Was?!" rief er verwundert.
"Popcorn" sagte ich und schüttelte die Tüte. "Nein Danke" antwortete er.
"Willst du ein bisschen dieser süßen Sünde?" fragte ich dann meine Mutter.
Es war ein furchtbarer Film, aber ein wahnsinnig spannendes ...