Tante Unbekannt Teil 05
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... dem Gesicht des Jungen nahezukommen, und packte schließlich mit beiden Händen seinen Hinterkopf, um sein Gesicht zwischen ihre Brüste zu drücken.
„Zieh ihn raus! Du musst doch sehen, dass die Herrin gekommen ist!", zischte Rebecca und trat energisch an das Bett heran. Sebastian hielt inne, sah erschrocken zu der Blondine auf und wollte sich zurückziehen, als seine Tante ihre Augen öffnete.
„Sie hat...", völlig außer Atem, suchte Xia ihren Satz zu beenden, „Recht." Xia streckte ihren linken Arm in Richtung Rebecca aus, hob ihren Zeigefinger und deutet damit auf deren Gesicht.
„Geh in die Knie!"
Widerwillig folgte die Zofe dem Befehl, ließ sich auf ihre Knie herunter und wartete unsicher auf die nächste Weisung.
„Du darfst in ihrem Mund fertig ficken, Sebastian. Es war nicht nett von uns, sie außen vor zu lassen. Sie war so verärgert darüber, dass sie es sogar gewagt hat, sich in unser Spiel einzumischen."
Sebastian war noch dabei sich zu sammeln, rieb sich mit seiner Rechten den Schaft seines Gliedes und kam dann zum Bettrand gekrochen, wo Rebecca versuchte ihre Beherrschung zu behalten. Ihr standen Tränen in den Augen, welche ängstlich auf die Spitze des Gliedes herunterblickten, das sich ihr so zielstrebig näherte.
„Du presst dein Lippen zusammen und nutzt deine Zunge! Ansonsten hältst du still!"
„Ich habe verstanden, Göttin Xia!", presste Rebecca heraus, während Sebastian sich aufrichtete, um mit seinem Schoß in die Höhe ihres Gesichts zu ...
... kommen.
„Greif mit beiden Händen in ihre Haare und bewege ihren Kopf wie es dir gefällt. Sie wird es nicht wagen, sich mir zu widersetzen."
„Ja, Tante!" Sebastians Stimme klang aufgeregt. Seine sonstige Vorsicht gegenüber Rebecca schien jetzt kein Thema für ihn zu sein. Vielleicht waren sie sich doch ähnlicher als gedacht? Seitdem er ihr seine Wünsche offenbart hatte, schien er ihr wie ausgewechselt zu sein. Er war halt auch ein von Anthret, die Charakterzüge der Familie konnten nicht spurlos an ihm vorübergegangen sein.
Störte sie sich daran? Sie stolperte über diese Frage. Sie hatte in ihm etwas Besonderes gesehen. Sollte ihr dieser Eindruck mit der Zeit doch noch verloren gehen? Was, wenn sie ihn weiter seine Dominanz entdecken ließ? Oder er sich zunehmend an ihren Herrschaftsanspruch störte? Sie suchte diese unliebsamen Gedanken zu verdrängen, stellte sich hinter Rebecca und hob ihren linken Fuß zwischen ihre Schultern.
Rebecca öffnete ihren Mund, rückte noch ein Stück näher an den Bettkasten heran, die Spitze von Sebastians Glied mit ihren Lippen umschließend. Sebastian kam unterdessen dem Befehl seiner Tante nach, umschloss den Hinterkopf der blonden Frau mit beiden Händen und zog ihren Kopf näher zu sich heran. Er fühlte sein Glied tief in den Mundraum der Frau eindringen, spürte deren Zunge am Stamm seines Gliedes reiben, dann drückte er ihren Kopf wieder von sich weg. Die Augen Rebeccas waren dabei auf seinen Bauch gerichtet und schienen, einer Puppe gleich, ...