Zwei Stunden im Schmerz Teil III - Sexgeschichten

Zwei Stunden im Schmerz Teil III

... hinsetzen. Rainer schnürte zwei Seile in meine Kniekehlen, zog die Seile stramm, befestigte sie im Raum und ich saß nun den beiden wehrlos ausgeliefert auf der Couch. "Dann wollen wir dich jetzt mal bestrafen." sagte Andrea und sie fing an, weitere Klammern an meinen Titten, Bauch und im Gesicht anzubringen. Sie küsste mich und spuckte mir ins Gesicht. Dann brachte sie die zwei Metallklammern an meinen Schamlippen an, legte die Kette über meine Schenkel und hing Gewichte an, so dass meine Fotze aufgezogen wurde.

Dann sollte Rainer ihren großen schwarzen Dildo holen und Andrea lies ihn von mir nass lecken. "Den steck ich dir jetzt in deinen Hurenarsch." meinte sie nur und wusste, dass mir anal extrem schmerzt und ich es deshalb nicht mag. Sie drückte mir den Dildo unerbittlich in den Arsch und ich schrie meinen Schmerz heraus. Es gefiel den beiden über mich Macht zu haben und in dieser ausgelieferten Situation zu sehen. Nun setzten sich beide neben mich auf die Couch und lösten die Klammern von meinen Brustwarzen. Es war ein höllischer Schmerz, der mir dabei durch den Körper fuhr. Dann fingen die beiden an, meine abgeschnürten Titten zu lecken und bissen mir in die Brustwarzen. Es tat höllisch weh und ich konnte nur noch schreien und mich dabei winden.

Je mehr ich mich wand, desto stärker zogen die Gewichte an meiner Fotze und die Klammern schmerzten noch dazu. Ich fragte sie, ob sie vor hatten, mich verrückt werden zu lassen. Sie meinten nur, dass sie schon darauf ...

... aufpassen würden, dass das nicht passiert, aber dass sie sich das schon lange vorgestellt hatten, mich einfach für ihre Dominanz zu benutzen und es heute einfach zulassen wollten. Ich könne ja jederzeit Stop sagen, wenn es zu brutal werden würde.

Sie bissen mir nochmal in die Brustwarzen und klammerten sie dann wieder. "Gleich werde ich mich von Rainer vor deinen Augen ficken und besamen lassen. Bevor das aber passiert, will ich sehen, wie viel Geilheit du aushältst." meinte Andrea und holte die Reitgerte. Andrea presste mir den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch und zog an den Ketten meiner Schamlippen. Dann ging Rainer um die Couch herum und stellte sich hinter mich. Eine Hand von ihm umschlang meine Kehle und mit der andren presste er meinen Kopf nach vorne. So sah ich meine Situation.

Ich sah meine abschnürten und geklammerten Titten, die Klammern auf meinem Bauch und die Ketten von den Schamlippenklammern. Dann schlug Andrea mit der Reitgerte heftig auf meine Fotze. Gleichzeitig drücke mir Rainer die Kehle ab. Ich dachte kurz, dass ich gleich vor Schmerz verrückt werden würde und schrie einfach nur "Stop" heraus. Rainer befreite mich von seinem Griff und ich merkte, dass meine Augen zu tränen anfingen.

"Du Fotzensau hast dich bei unserem GangBang von sechs Schwänzen ficken lassen, dann wirst du wohl auch sechs Schläge auf deine Hurenfotze aushalten. Das willst du doch meine Liebe, oder?" Auf einmal wurde Andrea ganz weich und zärtlich in ihrer Stimme, strich mir ...