Abgedreht Teil 04
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... Bewerber musste kein Adonis sein, durfte auch ruhig etwas jünger sein oder sogar um die siebzig, denn auch die Zielgruppe „Opa fickt Teenager" wollte ihre Filmchen.
Worauf Milva bestand war Sauberkeit, Hygiene und Standhaftigkeit. Wer es nicht schaffte, meine Frau innerhalb einer Stunde mindestens zweimal zum Orgasmus zu bringen war draußen. Bei einigen entschied sie nach Bauchgefühl, was von „der kommt bei den Frauen nicht an" bis „hat einen schönen Schwanz" reichte.
Bei mir war Voraussetzung, dass die möglichen weiblichen Darsteller akzeptierten in alle drei Löcher gefickt zu werden. Die Nachfrage nach Filmen mit Gruppensex, Lesbischen Spielchen und Analsex war riesig. Dazu brauchten wir immer neues „Frischfleisch".
Auch bei mir galt es eine große Palette von unterschiedlichen Frauen auszuwählen. Natürlich geht jung und knackig immer, doch wir mussten auch andere Interessen bedienen: „Tante fickt Jüngling" oder „Oma und der Student".
Für jede der möglichen Bewerberinnen nahm ich mir etwa zwei Stunden Zeit. Erst ließ ich sie strippen, was ich auf Fotos festhielt. Dann mussten sie posen und mir ihre Löcher präsentieren.
Ich gab ihnen einige Sexspielzeuge und ließ sie damit hantieren. Wenn ich den Eindruck hatte, dass die Bewerberin zu künstlich stöhnte, habe ich sie gleich rausgeschmissen. Wir hatten genug Kandidatinnen, daher konnte ich mir das leisten.
Wenn sie diese Stufe erreicht hatten, mussten sie mir den Schwanz blasen und anschließend habe ich jede ...
... einzelne ausgiebig gefickt. Blank in die Fotze und mit Gummi in den Arsch.
Danach habe ich entschieden, welche ich nehme.
War ein hartes Stück Arbeit, hat aber natürlich irgendwie auch Spaß gemacht. Manchmal kam Robert dazu und wir haben sie zu zweit rangenommen.
Bald hatten wir an die fünfzig potentielle Darstellerinnen und Milva hatte fast ebenso viele Männer für gut befunden, dazu acht Paare.
Epilog
Von jetzt ab boten wir alles an. Von Pärchenerotik über Dreier, Vierer, Partnertausch, bis hin zu rein Lesbischen Runden oder Massensex.
Beliebt bei den Herren waren natürlich Gangbang und Bukkake. Das Ficken von Frauen durch mehrere Männer, das Anspritzen und Schlucken von Sperma sind Dinge, die offensichtlich alle Männer sehr faszinieren.
Da bei diesen Aktionen Gesichter nicht wichtig waren, sondern nur das Ergebnis, machten Robert, Mike oder ich auch mit und standen unseren Mann. Wir übergaben dann die Technik an andere.
Das tägliche Ficken war für jeden von uns zu einer Selbstverständlichkeit geworden und keiner von uns wollte es missen. Selbst Biggi und Robert fanden nachts abseits der Kameras noch Lust und Zeit für gemeinsamen Sex.
Auch wenn wir irgendwann anerkennen mussten, dass unsere Stories auch nicht klüger waren als die anderer Pornofilme, so waren die Darsteller wenigstens bodenständige, ehrliche Amateure und die filmische Technik super.
Nach einem Jahr hatten wir Hunderte von Darstellern gecastet und wir brauchten ein größeres Studio ...