Absolut geile Klassenfahrt
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfranziK
Eine wahre Geschichte...
Schulzeit, in einem Winter damals.
Die Nervosität war groß, denn als letztes auf den Skiern stand ich vor mehreren Jahren. Doch die Freude überwiegte, als wir mit der Klasse in die Schweiz in den Skiurlaub fuhren.
Die Unterkunft war so eine typische Jugendherberge, es war nichts Besonderes, doch haben wir auch nicht mehr erwartet. Zu unserer Überraschung war viel geboten in dieser Gegend. Mehrere Kneipen, ja sogar Diskotheken zierten das kleine Städtchen nahe einem bekannten Schigebiet.
Nach einigen lustigen Tagen freundeten wir uns auch mit einigen neuen Leuten an, einer davon war Wolfgang. Ein Einheimischer, so um die Mitte 40 welcher als eine Art Aufsichtsperson in der Herberge fungierte. Mit seiner großen Klappe und seinem Gemüt brachte er uns alle zu lachen. Hauptsächlich lachten wir aber nicht wegen seinen Witzen, sondern mehr wegen seinem uns ungewohnten Schwyzerdütsch. Ich fand ihn eigentlich ganz süß, dennoch hatte ich zu diesem Zeitpunkt nie erwartet was Wolfgang am letzten Abend mit mir noch so alles anstellen würde.
Meine Mädels wollten sich mal wieder richtig abschießen, doch nach mehren anstrengenden Tagen zog ich doch das Bett der letzten Kneipe vor. Leicht angetrunken ging ich zu unserem Zimmer, in welchen einige andere schon tief und fest schliefen. Das Bad lag im Gang, in welchem ich mir die Zähne putzte und mich Bettfertig machte. Als ich das Bad verließ bemerkte ich Wolfgang, wie er seine Kontrollgänge tätigte. Mit ...
... einem schmunzeln im Gesicht beschloss ich noch ein-zwei Worte mit ihm zu wechseln.
„Puhh" erschreckte ich ihn. Anhand seines Gesichtsausdruckes bemerkte ich dass er schon wollte eine Szene machen, doch relativ schnell bemerkte er dass ich es bin und mir konnte er nix antun, war ich doch eine seiner Schätzchen. Das fiel uns relativ schnell auf, dass die Mädels, welche ein wenig mit den Hintern wackelten oder etwas größere Brüste hatten, gleich ganz anders behandelt wurden als die Jungs. Tz, Männer eben.
So stand ich nun vor ihm, und es dauerte nicht lange bis sein Blick zu meinen vollen Brüsten wanderte, welche lediglich von einem dünnen Trägerleibchen verdeckt waren. Den BH hatte ich längst abgelegt und untenrum trug ich eine weiche Pyjamahose. Der darauffolgende Smalltalk lenkte ihn ein bisschen von seinen Blicken ab, doch dauerte es nicht lange bis er mich in seine Kammer locken wollte. Verdutzt entgegnete ich dass ich eigentlich schlafen wollte. Mit UNO-Karten und mit einem „Absacker" gelang es ihn mich dann doch zu überreden, und sogleich zerrte er mich förmlich einen Stock höher in seine Kammer.
Es glich mehr einem Matratzen-Lager als einem Zimmer, denn mehr als eine Lampe, eine große Matratze als Schlafplatz und ein Nachtkästchen war nicht zu sehen. Auf dem Boden lagen Müll und Putzutensilien herum. Unbehagen machte sich nun in mir breit. Gefielen mir am Anfang noch die Situation und seine Blicke an meinem Körper, war mir nun bewusst, dass er mich hier und jetzt ...