1. FKK-Familiencamping Kapitel 03


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.
    
    Gut gelaunt fährt Peter den Wagen zu ihrem Platz. Kurz hat er verdrängt, was sie noch vor sich haben.
    
    Als sie bei ihrer Nummer ankommen, steht ihnen eine Enttäuschung bevor. Der Wohnwagen, der als riesig und luxuriös beschrieben wurde, ist eher mittelgroß und schon etwas veraltet. Das Auto wird geparkt und sie schließen ihr Zuhause für die nächsten drei Wochen auf.
    
    Im Inneren sieht es doch geräumiger aus als von außen. Es ist auch alles sauber und wirkt gepflegt. So schlimm scheint es also nicht zu sein. Bis Lisa fragt, wo sie denn alle schlafen sollen.
    
    Verwirrt sehen sich Tanja und Peter an. Tatsächlich gibt es oben nur einen Schlafalkoven und im „Wohnzimmer" am anderen Ende des Wagens kann der Tisch zu einem Bett ausgezogen werden.
    
    „Es tut mir leid Kinder aber ich fürchte ihr müsst euch hier ein Bett teilen."
    
    „Ein Bett teilen? Mit ihm?" Kommt es empört von Lisa und Tom wirkt auch alles andere als begeistert.
    
    „Wir haben nur zwei Schlafmöglichkeiten. Als ihr kleiner wart habt ihr das ganz oft gemacht. Seht es als Abenteuer. Und sobald ihr wieder zuhause seid, wisst ihr euer eigenes Bett so richtig zu schätzen" versucht Tanja die Situation zu entschärfen.
    
    Lisa schnauft deutlich, belässt es aber dabei, Tom spielt schon ...
    ... wieder am Handy.
    
    Während die Kinder weiter ihr neues Zuhause mit all seinen kleinen Schubladen und Fächern erkunden, holen die Eltern die ersten Sachen aus dem Auto um sie zu verstauen.
    
    Als Tanja mit vollbeladenen Armen Richtung Wohnwagen unterwegs ist, ruft sie Peter noch etwas zu:
    
    „Schatz, bringst du bitte noch Lisas Höschen mit, ich will es gleich waschen und aufhängen, damit es morgen trocken ist."
    
    Zitternd greift er sich den feuchten Slip und nachdem er sich versichert hat, dass ihn niemand beobachtet, hält er sich ihn vor die Nase und nimmt einen kräftigen Zug. Diese Mischung aus Körpersäften steigert seine noch immer nicht ausgelebte Geilheit nur noch weiter. Wozu das Höschen so schnell gewaschen werden muss, ist ihm ein Rätsel, wenn man hier doch eh nichts tragen darf. Da fällt es ihm wieder, sie sind noch alle angezogen aber irgendwann müssen sie anfangen, sich auszuziehen. Und er steht hier mit der befleckten Unterwäsche seiner Tochter in der Hand und einem Riesenständer in der Hose. So kann er sich unmöglich vor seinen Kindern zeigen.
    
    Mit dem Höschen in der Hand und einen Koffer, den er geschickt vor sich herträgt, damit niemand seinen Zustand mitbekommt, geht er zum Wohnwagen und drückt seiner Frau den Slip in die Hand.
    
    Um sie nicht auf die Idee zu bringen, dass sein Ständer von jemand anderem als ihr ausgelöst wurde, gibt er ihr einen langen Zungenkuss, bis ein „ihh... eklig" von Lisa kommt. So dass die Kinder es nicht mitkriegen, nimmt er die ...
«123»