1. 1.4 Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... Düsseldorf angeboten wird.
    
    Eine tolle Chance!
    
    „Wir hatten uns doch schon lange darüber unterhalten. Und so schnell komme ich da wohl nicht wieder ran. Was meinst du, Schatz?“, versuchte ich ihn zu umschmeicheln.
    
    Ich muss hier ergänzen, dass mein Mann und ich in der gleichen Klinik in Köln arbeiten, und zwar beide in der Pflege, aber auf ganz unterschiedlichen Stationen. Es war oft schwer, einen gemeinsamen Dienst mit gemeinsamen Wochenendzeiten hinzubekommen.
    
    Momentan hatte Michael noch ein paar Tage frei und hing zuhause ab. Aber morgen würde er mit mir gemeinsam in die Frühschicht fahren.
    
    „Hm, ja. Der Job hört sich für dich interessant an“, antwortete er nach langem Zögern.
    
    „Was ist mit der Fahrerei? Du wirst sicher von morgens bis abends arbeiten.“
    
    Die Forschungsabteilung unserer Klinik ist ein gutes Stück entfernt in der Nähe von Düsseldorf ausgelagert. Aber ich hatte seine Bedenken vorausbedacht.
    
    „Ich könnte doch die Woche über in unserem Miethaus in Düsseldorf wohnen. Dort steht noch eine ganze Etage frei und findet keinen Mieter.“
    
    Wir haben tatsächlich mehrere Miethäuser, zwei bei uns im Ort und passender Weise eins in Düsseldorf. Aber unsere Einnahmen sind mehr schlecht als recht. Wir kommen kaum damit über die Runden, denn die Häuser sind noch lange nicht abbezahlt.
    
    Er schaute mich skeptisch an. Ich sah, dass ihm das nicht schmeckte. Schließlich gab er sich einen Ruck.
    
    „Wir können es ja mal versuchen. Nimm keine Rücksicht auf mich, ...
    ... nutze die Chance!“
    
    Erleichtert über seinen nachlassenden Widerstand atmete ich auf. Der ahnungslose Kerl, wenn der wüsste, was momentan wirklich bei mir abgeht ….
    
    <Die ahnungslose Eheschlampe, wenn die wüsste, dass ich genau weiß, worum es geht …. Aber ich wollte es ja so.>
    
    „Wirklich? Ich weiß nicht!", ließ ich ihm nur theoretisch einen letzten Ausweg.
    
    Ich wollte es noch mal von ihm hören.
    
    „Warum nicht? Du wirst mit Sicherheit nicht noch einmal eine solche Chance bekommen!“
    
    „Danke Schatz, ich liebe Dich!"
    
    Er bekam als Dankeschön einen dicken Schmatzer. Als ich ihm um den Hals fiel, griff er mir fest an den Hintern. Ich spürte den Druck seines schnell härter werdenden Schwanzes auf meinen Bauch. Sofort bemerkte ich die aufkommende Erregung, meine Geilheit, doch ich erinnerte mich rechtzeitig an das dritte Gebot meines Meisters T.
    
    „Michael…. ich bin sehr müde….. hm…ich möchte heute nur noch schlafen.“
    
    Ich drehte mich mit einer gleitenden Bewegung aus seiner Umarmung. Er blickte enttäuscht, aber ich wollte heute ganz sicher gehen. Ich wollte auf keinen Fall gegen meine Gebote verstoßen. Deshalb verweigerte ich meinem Mann sogar den Blowjob.
    
    „Hm, wie du meinst“, antwortete er lakonisch, setzte sich und griff nach seinem Notebook.
    
    Ich ließ ihn einfach im Wohnzimmer sitzen, nahm noch eine Dusche und ging unbefriedigt zu Bett.
    
    Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen.
    
    Stunden später kam mein Mann zu Bett, legte sich hinter mich und drückte mir ...
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