Alltagsgeilheit mit Mama Teil 03 - Sexgeschichten

Alltagsgeilheit mit Mama Teil 03

Fast komatös schlief ich ... alleine in meinem Bett ... bis in den späten Vormittag hinein. Der vergangene Tag barg so viele Überraschungen und verlangte mir alles ab. Zum Glück war gerade Wochenende. Den Wecker hätte ich wahrscheinlich eh nicht gehört, denn mein Körper nimmt sich die Zeit für seine Regeneration die er braucht. Langsam komme ich zu mir, strecke mich und fühle in meinen Körper hinein. Irgendwie fühle ich mich gut... erholt... bereit für den Tag... doch irgendetwas ist anders. Dann fällt es mir auf... im Gegensatz zu den vielen vergangenen Tagen, Wochen oder gar Monaten habe ich heute Morgen keine MoRiPraLa (MorgenRiesenPrachtLatte)... geschweige denn eine HaWeiMorLa (HalbWeicheMorgenLatte). Schlagartig fällt mir der gestrige Tag ein. Meine Mutter... ihre Fotze... mein Schwanz... der Spermasee an ihrem Muttermund... all das ist wieder da und die Bilder schießen mir durch den Kopf.

Apropos Bilder... wo ist mein Handy? Mein Blick schweift durchs Zimmer. Weder an der normalerweise üblichen Ablagestelle, noch auf dem Fußboden oder sonst aus meinem Bett sichtbaren Stelle ist es zu finden. Meine Pupillen fokussieren die weit offenstehende Tür und gedanklich geht mein Blick weiter hindurch. So wie ich gedanklich mit meinem Blick weiter gehe, erweitert sich auch mein Hörbereich. Schließlich bleibt mein Blick und mein Ohr vor dem Bett meiner Mutter stehen und vernehme Geräusche... keine die eine schlafende Mutter macht... nein... diese Geräusche kommen mir bekannt ...

... vor. Brummende Geräusche von Mutters Vibrator ... und dann höre ich leise meine Stimme. Ach da schau her... Mama hat mein Handy und schaut sich wohl die Filme an, die wir gestern gedreht hatten. Diese kleine geile Sau... denke ich mir und muss Schmunzeln. Naja soll sie ruhig... ich habe jetzt Hunger.

Leise stehe ich auf, ziehe mir ein langes T-Shirt über und schleiche mich in die Küche. Dort angekommen mache ich leise die Tür zu und fange an, den Frühstückstisch für Mama und mich zu decken. Dann setze ich den Kaffee auf und verfluche die lauten, blubbernden Geräusche der Kaffeemaschine. Es dauert auch nicht lange und die Türklinke wird von außen herunter gedrückt. Vorsichtig öffnet sich die Tür und der Kopf meiner Mutter schiebt sich hindurch.

Als sie mich erblickt, ging ein breites Lächeln über ihr Gesicht und dann tritt sie komplett in die Küche. Oh mein Gott... Oh mein Gott... schießt es mir durch den Kopf... sie ist... Naaackt. Und schon geht mein Blick langsam an ihrem Körper herunter. Ich sauge den Anblick ihrer Titten, den steifen Nippeln, dem Bauch und dann ihrer geschwollenen, herab hängenden, langen Schamlippen förmlich auf. Gleichzeitig kommt mir ein „Guten Morgen Mama" über die Lippen. „Gut geschlafen?"

„Guten Morgen Tom... ja hab ich... und Du?"

„Ich auch... bin auch ruckzuck eingeschlafen. Hab schon mal Frühstück für uns gemacht. Eigentlich wollte ich Dich aber noch etwas schlafen lassen."

„Lieb von Dir... ich hatte aber schon die Kaffeemaschine ...