Es begann im Wald ... Teil 06
Datum: 17.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byozito
... meinte Maras Bruder:
- Geh mal schlafen, Schwesterchen. Ich glaube, Ben und ich bleiben noch einen Moment unten.
Mara gab jedem von uns einen Kuss auf den Mund und ließ ihre Hand kurz aber zärtlich über unsere Penisse gleiten, dann ging sie nach oben. Von unten schaute ich ihren wiegenden Hüften und ihrem knackigen Po hinterher bis mich Marc an die Hand nahm und hinter sich her ins Wohnzimmer zog.
Nackt wie wir waren setzten wir uns auf den großen Teppich vor den Kamin. Marc kümmerte sich um Brennholz und entfachte das Feuer während ich ihm dabei zusah und dem Spiel seiner Muskeln folgte. Er hatte einen tollen athletischen Körperbau und sein hin und her schwingendes Glied wirkte sehr erotisch. Schließlich brannte das Feuer und er setzte sich neben mich. Schweigend schauten wir beide in die Flammen und spürten die sich ausbreitende Wärme.
- Ich bin eigentlich nicht schwul, musst du wissen. Mir dir, das war meine erste Erfahrung mit einem Jungen. Aber ich muss gestehen, es hat mir wirklich gefallen. Du bist zärtlich, bist ein netter Kerl, soweit ich das sagen kann, siehst gut aus ... Mara hat wirklich glück mit dir ....,
... eröffnete Marc das Gespräch. Ich wusste nicht recht, was ich darauf erwidern sollte. Zögernd gab ich zu:
- Auch ich habe vorher noch nie ... Also eigentlich weder mit einem Jungen noch mit einem Mädchen.
- Echt jetzt?
- Ganz echt.
- Wow, und ich dachte, ich wäre der Unerfahrene von uns beiden.
- Tut mir leid, offenbar ...
... erkunden wir das neue Terrain gemeinsam. Aber mir geht es ähnlich, auch ich würde bislang immer von mir behaupten, nicht schwul zu sein. Mit dir aber ... das ist schon ... mmh, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Es ist geil mit dir, aber das ist es nicht, da ist mehr, aber nicht so wie mit Mara. Ich finde dich anziehend, deine Haut ist warm, weich, deine Hände auf mir zu spüren erzeugt ein ganz besonderes Kribblen.
Während ich mir vorstellte, Marcs Körper an meinem zu spüren, um das besser beschreiben zu können, sammelte sich bereits wieder Blut in meinen Schwellkörpern und mein Glied richtete sich halb auf. - Weiß du was, Marc, lassen wir es einfach auf uns zu kommen. Wir können es genießen, wir können Sachen ausprobieren, alles kann, nichts muss, keine Verpflichtung. Du bist mit meiner Schwester zusammen und wir genießen einfach nur unsere ... sagen wir Zuneigung -- und das mit der ausdrücklichen Zustimmung von Mara. Besser kann es doch eigentlich gar nicht sein, oder?
- Du hast Recht. Schauen wir mal, was kommt.
Es entstand ein Moment der Pause, die aber nicht unangenehm oder peinlich war, sondern wir saßen beide nebeneinander vor dem warmen Feuer und ich fühlte mich einfach nur wohl.
Marc drehte den Kopf und schaute mich an, ich blickte zurück und langsam bewegten wir unsere Köpfe aufeinander zu bis sich unsere Lippen zärtlich berührten. Ich lehnte mich zurück, Marc schob sich auf mich und ich spürte seine Erregung an meiner Lende. Zärtlich ließ ich meine Hände ...