1. Die Fotos seiner Frau


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... immer noch unsere Badesachen an, hier kann doch sowieso niemand gucken." Niemand ist gut, ich würde gucken, wenn sie sich auszieht.
    
    Ich saß da wie ein Voyeur, als sie ihren Bikini fallen ließ. Dann folgten Gregor und ich ihrem Beispiel. Gregors Schwanz war schon leicht angespannt, wie ich bemerkte. Aber auch meiner war nicht unberührt geblieben von dem Anblick. Sandra lächelte nur. Dann kam sie auf mich zu.
    
    "Tu ihm die Liebe! Ich mag es, gefickt zu werden, und ich würde gerne mit Dir ficken." Das waren die Worte von Sandra, als ich immer noch unschlüssig war, wie der Abend weitergehen sollte. Da stand sie vor mir mit ihren wundervollen Titten, die jeden Mann jubeln lassen. Ihre bereite Fotze, spärlich zwischen den Beinen verborgen, und ihr fester Arsch, der einen an eine Zuchtstute denken lässt, alles bot sich mir dar, SIE bot mir alles dar. Sie wollte, daß ich sie nehme.
    
    Gregor sah gespannt zu uns beiden herüber. Er griff nach seinem Fotoapparat, der auf dem Tisch vor ihm lag. Ich stand vor Sandra. Sie umarmte mich und begann, mich zu küssen. Nichts lieber als das. Auch ich umarmte sie und fasste ihr mit einer Hand auch gleich an den Hintern. Gregor fotografierte bereits.
    
    Ich war selbst erstaunt, aber trotz der Nähe Gregors wurde mein männliches Attribut bei der engen Umarmung immer steifer. Die Scham von Sandra, die ich dort deutlich spürte, die Zunge in meinem Mund und meine Hand auf ihrem Arsch verfehlten nicht ihre Wirkung. Ich wurde geil.
    
    Sandra drängte ...
    ... sich immer enger an mich. Ihr schien es, nicht anders zu ergehen als mir. "Los", sagte sie, "fang an, damit er endlich was zu fotografieren hat. Was ist mit meinen Titten, interessieren sie Dich nicht?" Ich langte zu und schon hatte ich ihre vollen Euter in meinen Händen. Gregor tänzelte nahezu um uns herum, um alles aus verschiedenen Perspektiven festzuhalten. Während Sandra mich weiter und immer intensiver küsste, knetete ich ihre weiblichen Attribute, die, wie ich finde, deutlich attraktiver als ein Schwanz sind, also das einzige männliche Attribut.
    
    Dieses Gefühl ihrer Rundungen in meinen Händen verstärkte auch das Gefühl in meinem Pürierstab. Sandra bemerkte es und presste ihre Vulva noch stärker dagegen. Mit einer Hand fasste ich wieder an ihren Hintern, um mein Wohlgefallen zu signalisieren, und mit der anderen Hand massierte ich unverändert und abwechselnd ihre Lustkugeln.
    
    Es ging schon sehr heiß her zwischen uns beiden. Wir fingen beide an, Gregor und seine Kamera zu vergessen. Uns übermannte zunehmend die Lust, die Lust aufeinander. Ich zog Sandra auf die Gartenbank. Ich streichelte und knetete weiter unter zahlreichen Küssen, und eine meiner Hände landete auf ihren Oberschenkeln. Ich streichelte auch hier, und als sie die Schenkel leicht öffnete, widmete ich mich den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Langsam kam ich meinem Ziel immer näher. Sandra wurde immer unruhiger, und ihre Zunge wühlte in meinem Mund wie zur Bestätigung.
    
    Gregor hatte sich in Position ...
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