Abenteur mit Lena Teil 1
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Felix_m
... sollten, bevor ich sie zum Zimmer zurückbegleiten würde.
Ohne Worte öffnete ich die Tür und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie zögerte. Dann nahm sie meine Hand und liess sich ins Zimmer führen. Viele Sitzgelegenheiten gab es nicht, also setzte sie sich auf mein Bett, während ich zwei Gläser Mineralwasser bereit machte. Sie entschuldigte sich und ging ins Bad. Ich nutzte die Gelegenheit und schaltete bei meiner Kamera «Video» ein. Ich postierte sie so, dass es nicht auffiel. Wir prosteten uns zu und ich fragte, ob wir uns nicht duzen wollen. Bis dahin waren wir immer noch beim Sie. Sie lächelte und hielt mir ihre freie Hand hin: «Lena». «Ich bin Felix». Wir verflochten unsere Arme, um einen Schluck zu trinken und stellten dann das Glas auf den Nachttisch. Ich liess keinen Zweifel aufkommen, dass ich sie jetzt küssen werde. Sie wich etwas zurück - was meiner Absicht entgegenkam - während ich meine Hand in ihren Nacken legte und ihre Lippen mit den meinigen berührte. Ich wich ein bisschen zurück und sah in ihren Augen Lust und Zweifel zur gleichen Zeit. Ich griff etwas in ihre Haare, worauf sie ihren Mund öffnete, den ich sogleich mit einem Kuss wieder schloss. Unsere Zungen berührten sich und begannen ein wildes Spiel miteinander. Sie wollte mich immer wieder zurückstossen, was ich jedoch nicht zuliess. Ich wusste, dass ich jetzt rasch zur Sache kommen musste...
Während ich sie immer wieder küsste, schob ich meine Hand unter ihren Rock. Ich fühlte ihre Erregung. Sie ...
... war richtig feucht. Jedes Mal, wenn ich ihre Beine etwas weiter öffnen wollte, klemmte sie die Schenkel wieder zusammen. Also liess ich einen Moment von ihr ab, öffnete meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz, packte ihre Beine und legte mich zwischen ihre Schenkel und sie gleich wieder mit Küssen zu überschütten. Ich nahm ihre Hände in meine Hand und hielt sie über dem Kopf zusammen, mit der anderen strich ich über ihren Körper unter den Rock. Ihren Slip zog ich zur Seite und platzierte meine Eichel an ihrem Portal. Sie wollte ihre Hände befreien, flehte, ich solle sie doch verschonen und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, den jetzt fühlte sie, wie ich in sie eindrang. Ich lag auf ihr, liess ihre Hände los und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Sie trommelte etwas mit ihren Fäusten auf meinen Rücken. Ich küsste ihre Augen und zog mein Becken etwas zurück, um gleich wieder tief in sie einzudringen. Sie stammelte nur: «Das ist verrückt, du bist verrückt, ich bin Mama und verheiratet, Wahnsinn, was machst du da...» Doch plötzlich begann ihr ganzer Körper zu beben. Eine richtige Vibration beherrschte jede Zelle und sie stöhnte wild, wand sich. Ich wusste, dass ich gewonnen hatte und unterstützte ihren ersten Orgasmus mit wilden, leidenschaftlichen Stössen. Jetzt hatte Lena unbändige Kraft und warf mich auf die Seite. Sie krümmte und schüttelte sich weiter. Ihr Atem ging heftig und ihr Becken kreiste wild herum.
Was für eine Frau. Und im gleichen Hotel schliefen ...