1. Laura Teil 18 - Nora


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: Robbiene

    „Pheromone!“ Die begeisternde selbstbewusste Stimme von Jens durchbricht die erwartungsvolle Stille in unserem Konferenzraum. „In diesen vielversprechenden, bislang noch wenig erforschten Duftstoffen und Aromen, sieht unser Konzern ein enormes Potential. Eine weltweite Vermarktung dieser bislang noch wenig erforschten Substanzen würde die Zukunft unseres Unternehmens nachhaltig stabilisieren. Wir wurden von der Konzernleitung mit der verantwortungsvollen Aufgabe betraut, diese Duft- und Lockstoffe auf ihre sexuell stimulierenden Eigenschaften zu überprüfen und auszuwerten. Die Markteinführung positiv getesteter Substanzen; hierbei hält er zwei der kleinen Fläschchen ehrfurchtsvoll wie den heiligen Gral gegen das Licht, erfordert eine akribische Auswertung diverser Testreihen. Unsere Projektgruppe ist in den nächsten Wochen mit dieser sehr zeitintensiven Arbeit betraut. Die Hauptaufgabe unserer Projektgruppe ergibt sich wie so oft aus den drei goldenen A: Anwendung – Auswertung – Analyse.“ Seine Ausführungen fortsetzend erhebt sich Jens von seinem Stuhl und durchmisst mit kleinen Schritten konzentriert den Raum. Gespannt verfolgen fünf Augenpaare die Bewegungen seines nackten Körpers und lauschen den Worten ihres Vorgesetzten. Mit weit ausholenden Armbewegungen unterstreicht Jens die Wichtigkeit seiner Worte. Schwer und behäbig baumelt bei jedem Schritt seine erschlaffte, dennoch beeindruckende Männlichkeit. Ein echter Hingucker dessen optischer Reiz sich schnell auf meinen ...
    ... körperlichen Zustand auswirkt, wie ich erregt feststellen muss.
    
    Lächelnd folge ich mehr seinen Körperbewegungen als seinen begeisterten Ausführungen. Mit einem Mal erklärt sich mir die unglaubliche Situation in seinem Büro. Ohne es zu ahnen, habe ich die Büchse der Pandora, oder besser die Tür zur männlichen Hormonwelt kurz geöffnet. Was für eine unfassbare Wirkung, denke ich begeistert zurück. Nachdem er mich fast bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt hatte, verwandelte er sich wieder in den souveränen Vorgesetzten, der pflichtbewusst seiner Arbeit nachgeht. Natürlich hatte er anschließend keine Zeit mehr, sich die von mir erarbeiteten Auswertungsergebnisse des Vormittags anzuschauen. Wie nach der routinierten Einnahme seines Mittagessens bedankte er sich mit tropfendem Schwanz und wenigen Worten bei mir, ohne dabei auch nur noch das kleinste Interesse an meinem Körper zu zeigen. Pfeifend verschwand er in seinem kleinen Bad, um sich unsere Körpersäfte und den Schweiß abzuduschen. Kopfschüttelnd aber zufrieden ging auch ich zur Personaldusche neben der Damentoilette und stellte mich unter den erfrischenden abkühlenden Wasserstrahl...
    
    „Laura!“ Ich schrecke aus meinen Erinnerungen auf. Alle Augenpaare sind auf mich gerichtet. Jens schaut mich auffordernd und etwas vorwurfsvoll an. „Wie lösen wir deiner Meinung nach diesen Konflikt?“ „Nun, ...nun ja.“ stottere ich etwas unbeholfen. „Ich müsste kurz über eine Lösungsmöglichkeit nachdenken.“ „Gut!“ erwidert Jens. „Dann machen ...
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