1. Mein Blasehase - 005


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... gemacht!"
    
    „Ja!"
    
    „Bist du denn erregt!"
    
    „Jahhh ...", kam es leise verlegen gehaucht.
    
    „Ich auch ...", kam es von mir, ihren Ton imitierend.
    
    „Schön!"
    
    „Hast du noch dein Höschen an?", ich spielte bewusst den Scheinheiligen, denn sie wird den KG in dem Schlafzimmer ihrer Mutter abgelegt haben.
    
    „Das ist im Bad geblieben!", kam es fest, mir zeigend, dass sie es nicht mochte mich anzulügen.
    
    „Praktisch, hat dein Zimmer auch so eine breite Fensterbank?"
    
    „Ja!", kam es hektisch von ihr.
    
    „Kannst du dich auf sie setzen!"
    
    „Gut, mach das Licht aus und setze dich auf die Fensterbank!"
    
    Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie sagte: „Ich sitze!"
    
    Ihr inzwischen etwas schwerere Atem freute mich.
    
    „Gut, nun zu den Regeln des Spieles!"
    
    Sie kicherte: „Du liebst deine Regeln!"
    
    „Wenn du wüsstest!"
    
    „Ich mag Regeln, sie machen vieles einfacher!"
    
    „Nimm den Hörer in die linke Hand und streichle deine Beine. Nur wo sie von Nylon bedeckt sind. Dann erkläre ich dir das Spiel, wie ich es spielen möchte.
    
    Wenn dir was nicht passt, sagst du es oder sage: „Spiel mit mir."
    
    Ich hörte, wie sie die den Hörer von einer Hand zur anderen wechselte, dann meinte ich, das sanfte Knistern von Nylon was gestreichelt wurde zu hören. Was am erregendsten für mich in dem Moment, war, wie ich mit bekam, wie ihre Atmung immer intensiver wurde.
    
    „Die Regeln sind einfach:
    
    Ich sage, was du machst.
    
    Das Spiel ist zu Ende, wenn du etwas nicht machst.
    
    Wenn ich dich ...
    ... etwas Frage antwortest du so ehrlich und kurz wie möglich.
    
    Das Spiel ist auch zu Ende, wenn du deinen Orgasmus hast!"
    
    Ich hörte sie stöhnen, schlucken und dann herrlich leise und rauer erregter Stimme: „Spiel mit mir!"
    
    „Fühlst du dich gut?"
    
    „Ja", sie hauchte nur.
    
    „Hast du Angst?"
    
    „Ja", wieder hauchte sie nur und das würde für den Rest des Gespräches so bleiben.
    
    „Bist du erregt?"
    
    „Sehr!", samt einem verlegenen kichern.
    
    „Gut, die Vorhänge sind zu gezogen!"
    
    „Natürlich."
    
    „Was für einen BH hast du unter deinem Kleid?"
    
    „Er passt zu den Strümpfen, schwarz, Spitze als Umrandung und für die Träger, Nylon bedeckt die eigentliche Brust!"
    
    Nun musste ich stöhnen. Sie quittierte das mit einem Stöhner und Gekicher.
    
    „Hast du deine Beine gespreizt?"
    
    „Nein ich sitze ganz brav auf der Fensterbank, mit dem Rücken am Fenster und die Beine auf dem Boden."
    
    „Kannst du eines der Beine auf der Fensterbank abstellen?"
    
    „Ja, das Rechte ..."
    
    „Tu es!"
    
    „Gerne ..."
    
    Es folgte ein Rascheln, wohl vom Vorhang und ein leises Klacken, als ihr Absatz aufgesetzt wurde.
    
    „Ich habe meinen Arm auf das Knie gelegt und streichle mein Schienbein."
    
    „Streichle dein linkes Bein, genau am Rand zwischen Spitze und Haut."
    
    Ich wartete ein paar Sekunden: „Würdest du dich am liebsten woanders streicheln?"
    
    „Jahh ..."
    
    „Dann wechsel die Seite, aber nicht deine Scham berühren!"
    
    „Du gemeiner geiler Schuft!"
    
    Trotzdem stöhnte sie auf, jedoch nicht genug um mir ...
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