1. Das gemeinsame Ferienhaus


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... und Ulrike erklärte: „Ja, klar."
    
    Beide blickten Esther gespannt an. Diese musterte das Paar und ließ die Bombe platzen. „Wen ihr gestern Nacht gehört habt, waren nicht Hermann und meine Schwester."
    
    Sowohl Rüdiger als auch Ulrike versuchten die Aussage einzuordnen.
    
    „Aha", war das Einzige, was Rüdiger von sich gab. Ulrike schwieg.
    
    „Ihr habt Hermann und mich gehört", flüsterte Esther in verschwörerischem Ton. „Gaby hatte sich bereits hingelegt und war längst eingeschlafen."
    
    Erst jetzt wurde Rüdiger klar, dass Hermann seine Schwägerin gebumst hatte. Er wusste nicht, ob Ulrike zu derselben Erkenntnis gekommen war.
    
    „Wir dachten, dass es Gaby und Hermann waren, weil es ja über uns war ... Also im Schlafzimmer", zeigte sich Ulrike irritiert.
    
    „Gaby war bereits auf der Couch eingeschlafen, weil sie total fertig war", klärte Esther sie auf. „Wir haben sie mit einer Decke zugedeckt und dann beschlossen, dass Hermann und ich im Bett schlafen ... Und dann hatte uns plötzlich die Lust übermannt."
    
    Rüdiger stellte sich die Situation bildlich vor. Er konnte nicht verhindern, dass ihn die Vorstellung erregte. Nach und nach nahm sein Penis an Größe und Härte zu, und bevor er das schützende Badetuch über sich legen konnte, hatte Esther seinen Zustand bemerkt. „Oh, offenbar lässt dich die Vorstellung von Hermann und mir nicht kalt."
    
    Rüdiger überlegte, ob er sich noch immer das Badetuch über seinen steifen Penis legen sollte, nachdem dieser ohnehin bereits entlarvt war. ...
    ... Ulrike warf ihm einen schelmischen Blick zu und meinte: „Mein Rüdiger ... Jederzeit einsatzbereit."
    
    „Bislang hast du dich nicht beschwert", erwiderte der Angesprochene.
    
    Esther musterte Rüdigers Prügel eingehend. „Ich sehe ja auch gar keinen Grund zur Klage."
    
    Rüdiger wusste nicht, ob er die Äußerung als Kompliment auffassen durfte, geschweige denn, wie er antworten sollte. Dies nahm ihm Ulrike ab. „Ich habe überhaupt keinen Grund zum Klagen."
    
    „So hat sich das ja auch gestern Nacht angehört."
    
    „Haben du und Hermann denn viel von unserem Treiben mitbekommen?", erkundigte sich Ulrike neugierig.
    
    „Ehrlich gesagt, ja. Ihr seid ja nicht gerade leise gewesen, und was ihr so von euch gegeben habt, fanden Hermann und ich ganz schön interessant."
    
    „Irgendwie ist mir das jetzt peinlich", gestand Ulrike.
    
    „Das sollte es aber nicht", erwiderte Esther. Nach einer Pause fragte sie: „Wollt ihr gar nicht wissen, wie es zwischen Hermann und mir zu einer sexuellen Beziehung kommen konnte?"
    
    „Ich glaube nicht, dass uns das etwas angeht", beeilte sich Rüdiger zu erklären.
    
    „Aber neugierig seid ihr schon, oder?", mutmaßte Esther. „Und dich macht es ja sogar an."
    
    „Interessieren würde es mich schon", gestand Ulrike. Esther überlegte kurz und begann zu berichten.
    
    Es hatte sich vor drei Jahren ergeben, dass Esther bei ihrer Schwester übernachtet hatte. Im Rahmen einer Geburtstagsfeier floss reichlich Alkohol. Esther hatte sich kurz zuvor von ihrem damaligen Partner getrennt ...
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