1. Die Silberhochzeit


    Datum: 21.08.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... meine Muschi bis zum nächsten Orgasmus. Nach gefühlten 20 Minuten des Dauerfickens ,- ich konnte schon nicht mehr , entlud sich Peter endlich in mir. Ich war wie erschlagen. Mir tat meine Muschi weh und als ich aufstand um zu duschen fühlte ich mich sehr unsicher auf den Beinen.
    
    Ich stand gerade unter der Dusche als Peter mit seinem steifen Schwanz herein kam und mir diesen im stehen in meine Muschi stieß. Eigentlich wollte ich nicht mehr denn ich hatte das Gefühl das meine Muschi schon ein wenig wund war aber Peter stieß seinen Schwanz erbarmungslos in meine Muschi und ich kam noch einmal bevor Peter seinen Schwanz heraus zog und sagte:" So , Du geiles Luder und jetzt sauge mir den Schwanz leer" Ich ging in die Knie und nahm seinen prallen Schwanz in meinen Mund. Ich wollte Ihn erst lecken doch Peter hielt meinen Kopf fest und und verpasste mir einen Mundfick. Peter schob mir seinen Schwanz bis zum Rachen in in meinen Mund und fickte mich ohne wenn und aber. Es dauerte eine Zeit bis er seinen Samen in meinen Mund entlud. Mir tat schon der Kiefer weh. Peter nahm mich in den Arm , küsste mich und sagte" Das war richtig geil".
    
    Wir zogen uns um machten einen kleinen Spaziergang und gingen essen.
    
    Am Abend gingen wir noch tanzen.
    
    Stefan
    
    Freitag
    
    Wir saßen uns am Frühstückstisch relativ wortlos gegenüber. Sie hing Ihren Gedanken nach und ich betrachtete mir Ihr Gesicht. So in Gedanken fragte ich mich , was ich Falsch gemacht habe in unserer Beziehung das Sie sich ...
    ... den Sex und die Zärtlichkeiten woanders holte. Mich überkam eine Wehmut und ich merkte das mir die Tränen kamen. Schnell stand ich auf und fuhr zur Arbeit. Ich fuhr noch einmal zum Hotel Wehner um mich noch einmal mit dem Chef dort zu unterhalten.Er war zufrieden mit der Arbeit und hatte uns auch weiter Empfohlen. Am Nachmittag ging ich ins Büro wo mich eine etwas zurückhaltende Claudia erwartete. " Hey nicht so schüchtern sagte ich Ihr" und lachte Sie an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr ,- " Können wir das wiederholen "? Sie wurde etwas nervös ,- " aber Du....Du...Du... bist mein Chef": stotterte Sie. Ich sah Sie jetzt etwas länger an und sagte :" Aber auch ein Mann " " Und was soll das werden "? fragte Claudia mich. " Ich weiß nicht wohin das führt aber eines weiß ich , ich fühle mich zu Dir hingezogen" Sie sah mich mit großen Augen an.
    
    " So ,und nun laß uns das Private und das Berufliche trennen " Nahm Sie einfach so in den Arm und drückte Ihr einen Kuss auf die Stirn. Claudia sagte noch :"Stefan , Du warst gestern so schnell verschwunden und somit konnte ich Dir nicht sagen , das du am Dienstag um 10:00 h einen Termin bei der Rechtsanwältin Berger hast " "Okay und Danke " " Du Claudia , würdest Du bitte allen Kollegen Bescheid sagen das Heute um 15:00 h Feierabend ist , auch für Dich. Könntest Du mir einen gefallen tun und Dich um Anita die Frau von Klaus kümmern ? Claudia holte mich um 19:15 h von zu Hause ab. Mit einem Küsschen auf Ihrer Wange bedankte ich mich. " Hey , Du ...
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