Die Silberhochzeit
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... Häufchen elend auf dem Podest sitzen und irgendwie tat sie mir leid und Ich bekam ein schlechtes Gewissen
Wir fuhren zu Claudia und da Astrid die Nacht nicht alleine bleiben wollte blieb Sie bei Claudia. Gegen 23:00 h verschwanden Claudia und ich in ihr Schlafzimmer um uns dort uns hinzugeben denn wir hatten lange auf uns verzichtet. Claudia entkleidete mich langsam und zärtlich aber auch blieb nicht untätig. Plötzlich holte sie ein paar Handschellen aus ihrem Nachtschrank und meinte, lass dich gehen, ich habe eine Überraschung für dich. Sie fesselte mich ans Bett und band mir die Augen zu. Jetzt fing sie an mich zu streicheln, leckte und saugte meinen Schwanz . Ich sagte noch zu ihr, pass auf ich bin geladen, aber es schien sie nicht weiter zu stören. Sie setzte sich mit ihrer heißen Muschi auf mein Gesicht so das ich ihre Muschi lecken musste. Ich zuckte kurz zusammen, denn ich spürte wie eine Zunge meine Eichel leckte. Was zum Teufel ging denn hier ab, dachte ich denn sagen konnte ich nichts. Claudia stieg langsam von meinem Gesicht herunter und nahm mir die Augenbinde ab und da sah ich wie Astrid meinem Schwanz tief in ihrem Mund aufnahm. Sie hatte anscheinend keine Probleme damit ihn aufzunehmen.Ich stand kurz davor abzuspritzen als Astrid sich auf mich setzte und sich den Schwanz in ihre Fotze schob,- ganz langsam bis er ganz in ihr war. Nun fing sie an mich zu reiten . Sie stöhnte und keuchte. " Man ist der dick,- der füllt mich richtig aus . Komm du geiler Ficker ...
... , stoß mich in den 7. Himmel,- boh ist das geil. Claudia flüsterte mir ins Ohr , genieße es einfach und küsste mich. Es dauerte nicht lange und da spritzte ich der Astrid meinen Samen in ihre Fotze und Claudia hatte nichts anderes zu tun als der Astrid ihre besamte Muschi auszulecken. Ich sah mit großen Augen auf die beiden Frauen und spürte das mein Schwanz wieder anfing sich zu regen. Astrid winkte mich zu sich und meinte ,ich solle ihr doch den großen Schwanz zum abschlkecken geben und dieses lies ich mir nicht zweimal sagen. Es wurde eine lange heiße Nacht. Beim Frühstück erzählten mir beide Frauen das sie bisexuell seien und ob ich damit Probleme hätte. Ich sah von Claudia zu Astrid und wieder zurück und sagte:" Jetzt nicht mehr" und musste lächeln. Wir unterhielten uns noch über den gestrigen Abend/ Tag und sind zum Schluss gekommen, das , das wie es abgelaufen sei , das es für Bärbel zu krass war und wir uns das so nicht gedacht hatten. Theorie und Praxis sind doch zwei Welten. Claudia fragte mich noch, wie es denn jetzt weitergeht. Wir einigten uns darauf das ich jetzt bei Claudia wohne. Astrid hat die Scheidung eingereicht und wird hier auch einziehen.
Bärbel
Nachdem ich mich beruhigt hatte schauten wir nach , was noch alles im Kuvert enthalten war. Eine stornierte 14 tägige Hochzeitsreise auf der Donau, mein Traum. Ein Brief vom Scheidungsanwalt Ich wurde blass , mir zitterten die Beine und ich fing wieder an zu weinen. Bettina nahm mich wieder in den Arm und ...