Sommernacht (3) von patrim30 und Xenia
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: patrim30
So kamen die beiden Mädchen mit ihrem neuen Freund
wieder zum Strand, der ihnen richtig vertraut vorkam.
Der fast volle Mond tauchte den weissen Sand und
die sanft auflaufenden Wellen in ein glänzendes Licht, und
der Sand strahlte noch immer Wärme ab, und auch der
Wind war gar nicht kühl.
"oh das ist ja wunderschön", entfuhr es so Sandra als
erster.
"Also ich geh schon rein ins Wasser", meinte da schon
Petra. Der Strand war jetzt menschenleer.
Schon streifte sie sich ohne jede Hemmung das
T-Shirt ab, und stieg aus ihren Shorts, als könnte sie es
nicht erwarten. Auch Tom zog seine Boxershorts aus,
der leichte Mondschatten liess die Spannung erahnen,
die schon wieder in sein Glied fuhr und es Richtung
Himmel streckte. Petra lief schon ganz nackend ins
seichte Wasser laut lachend, und er folgte ihr genauso
rasch nach. Da tobten sie schon in den Wellen.
Auch Sandra zog sich das T-Shirt aus, liess den
nächtlichen Sommerwind mit Genuss und neuer Erregung
über ihre Brustwarzen streichen, überlegte noch, ob
sie die Bikinihose anbehielte..., aber nur kurz,
dann streifte sie sich ihr Höschen über die Pobacken und
folgte den beiden anderen ins Wasser. Leichte Schauder
überkam sie als sie das kalte Wasser an ihrem Po spürte.
Sie hat schon sehr früh gemerkt das da eine ganz
empfindliche stelle war. Petra und Tom alberten
schon im Wasser rum. Sie gesellte sich zu ihnen
und schon begann ein lustiges ...
... Spiel. Sie spürte die
Finger von Tom und auch von Petra überall an ihrem
Körper, wow war das toll. Nach einer Weile gingen
sie zum Strand zurück und legten sich in den Sand.
Tom, fragte sie ob sie schon einmal lesbische
Erfahrungen gesammelt hätten. Die zwei Freundinnen
schauten sich an und verneinten. Tom, meinte nur da
würden sie was verpassen.
"Kommst du nochmal mit?", fragte er dann Petra, er
erhob sich ganz nackt, wieder mit voller Erektion, die
er ungeniert im Mondlicht offenbarte. Er wandte sich
wieder dem warmen Wasser zu, Petra erhob sich und
folgte ihm, Sandra blieb sitzen, gespannt was er
vorhatte.
So etwa 100 m weiter, legte er seinen Arm um Petra,
sie setzten sich in das seichte auflaufende Wasser, so
gegen den frühen Morgen. Dann legte sich Petra auf den
Rücken genoss das Streicheln des Wassers unter ihr,
und das Toms über ihr. Wie eben im Zelt öffnete sie
erneut ihre Schenkel, und Tom liess sich nicht bitten,
ohne jedes Wort schob er sich in sie hinein. Im
Rhythmus der Wellen, wogten sie einem erneuten
Orgasmus entgegen, ohne jede Hemmung oder gar
stimuliert vor der Beobachtung durch Sandra dieses
Mal, die alles wahrnahm, nicht anders konnnte, als
genau hinzusehen, mit einer wachsenden inneren
Sehnsucht. Ihre Finger wanderten in an ihren Kitzler
der nicht vom Meer so nass war. Wie hatte Tom das
wohl mit der lesbischen Erfahrung gemeint?
Wie Möwenschreie hörte sie Petra am Ende ...