Cousin 01
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... deutsch-türkischen Frau, die ihren türkischen Pass für Geld ‚verlieh' und anpasste. Erst in der Türkei würden sie ihre Pässe wieder tauschen. Natürlich könnten seine Verfolger in Dubai und den angrenzenden Ländern nach ihm fahnden, wenn sie mitbekommen hatten, dass er sich an Bord befand und in Dubai Passagiere von Bord gegangen waren. Aber es würde keine nachweisbare Spur von ihm oder Anjuli geben, die sich auf ihren deutschen Pass oder seinen afghanischen bezog.
Das mir unbekannte Land
Als wir zu einem zweitägigen Aufenthalt in Dubai ankamen, hatte Jayant eine Überraschung parat. Er erklärte, dass er einen speziellen Ausflug durch die Meeresstraße von Hormuz gebucht hätte. Ich war in der Tat überrascht, denn bisher hatte er immer Landausflüge in den bisherigen Häfen mit der Begründung abgelehnt, dass er kein Risiko eingehen wolle, irgendwo per Zufall auf seine Verfolger zu stoßen. Für Indien, das nahe an Pakistan und Afghanistan lag, hatte ich das auch durchaus einsehen können. Für den Ausflug an diesem sonnigen und warmen Tag hatte ich ein luftiges Sommerkleid und bequeme, offene Sandalen gewählt.
Noch mehr überrascht war ich allerdings, als wir nicht das Boot nahmen, das neben der offiziellen Fähre von Sharjar nach Bandas Abbas lag, sondern er eine schnittige Motoryacht ansteuerte. Er begrüßte den Kapitän dieser Yacht in fließendem Farsi. Gut, das überraschte mich weniger -- die Dialekte von Farsi im Iran und Afghanistan unterscheiden sich zwar, aber sie ...
... konnten offensichtlich hervorragend miteinander kommunizieren.
An Bord wirkte Jayant etwas nervös. Ich fragte nach dem Grund dafür, aber es dauerte eine ganze Weile, bis er damit herausrückte. Eigentlich erst, als wir schon längst auf offenem Wasser waren. Zu meiner Überraschung wollte er von Bord des Kreuzfahrtschiffes gehen und sich in den Iran absetzen, um etwaige Verfolger endgültig abzuschütteln. Zuerst protestierte ich heftig und unmutig, aber dann erkannte ich, dass er es ernst meinte, als er Reisepässe produzierte.
Er zog plötzlich seine Hose herunter und zeigte mir noch die rote, relativ junge Narbe eines Messerstiches an seinem Oberschenkel als Beweis dafür, dass seine Jäger keine Gnade kannten. Die Narbe war feuerrot. Sie war so überzeugend, dass ich meine Proteste aufgab. Vielleicht auch, weil ich etwas verlegen war, denn seine Unterhose zeigte überdeutlich die Umrisse seines Geschlechts.
Er würde sicherlich nicht aus Übermut auf den Rest einer komfortablen Reise verzichten und zusätzliche Kosten in Kauf nehmen, wenn es dafür nicht triftige Gründe gab. Insbesondere, da er noch prompt zwei große Koffer holen ließ, die unsere Kleidung für die Reise enthalten sollten. Er erklärte, dass er die iranische Hausdame beauftragt hätte, meine Kleidung zusammenzustellen. Sie hätte ja Zugang zu unserer Suite. Der Inhalt ‚meines' Koffers löste allerdings schon wieder Unmut bei mir aus. Es war eine schon sehr eigenartige Mischung! Der schwarzblaue Umhang war praktisch ein ...