Cousin 01
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... angebracht war, dann war vermutlich das Ansprechen eines fremden Mannes durch mich mehr als unschicklich in den Augen dieser Leute hier. Gott, wo war ich hier gelandet?
„Anjuli, gel benimle!"
Auch ohne Übersetzung wusste ich, dass ich mit Jayant mitkommen sollte, denn er zog unmissverständlich an meinem Arm. Es gab einen kleinen Nebenraum, in dem er mich nun zog. Der Raum war wirklich klein. Es gab nur ein Regal, das mit Gläsern vollgestellt war, und einen Stuhl. Es gab keinen Zweifel, er war aufgebracht und gleichzeitig nervös. Er flüsterte in mein Ohr:
„In den Augen dieser Leute hast Du Dich sehr unschicklich verhalten. Hier fällt das aber auf meine Ehre zurück und nicht auf Deine, weil Du in deren Augen meine mir Anvertraute bist. Wenn ich keine Schritte unternehme, dann wird es Aufruhr geben und dafür sorgen, dass dieser Zwischenfall nicht so schnell vergessen wird. Ich will aber auf keinen Fall mehr Spuren hinterlassen als unbedingt nötig, also werde ich genau das tun, was auch ein lokaler Mann tun würde. Dann wird dieser ärgerliche Zwischenfall schnell vergessen werden. Also muss ich Dich jetzt übers Knie legen!"
Ich dachte, ich könnte meinen Ohren nicht trauen. Das meint er doch nicht ernst oder? Sein Blick war allerdings alles andere als scherzhaft. Ich funkelte ihn wütend an: „Nein!"
Er ignorierte allerdings meinen Protest und zog mich einfach über seinen Schoß. Ich versuchte mich zu wehren, aber meine Güte, er war stark und hielt mich mit seiner ...
... linken Hand fest über seinen Schoß gepresst.
„Anjuli, Du hättest auf meine Warnungen hören sollen. Wir sind hier nicht in einer Großstadt, sondern auf dem Land in einer sehr konservativen Gesellschaft. Ich habe es Dir vorher ausdrücklich gesagt. Keine Männer anschauen und schon gar nicht irgendwelche Männer ansprechen, nicht wahr? Du kannst doch nicht leugnen, dass ich dir das gesagt habe!"
Schön, das hatte er zwar gesagt, aber ich meine, er konnte doch jetzt nicht einfach... Das war verrückt alles oder? Im nächsten Moment beugte sich allerdings runter und benutzte seine freie rechte Hand, um den Saum des mausgrauen Kleides langsam hochzuziehen. Jetzt kam allmählich bei mir Panik hoch. Er meinte es tatsächlich so, wie er es gesagt hatte.
„Es muss sehr überzeugend klingen. Wenn nicht, dann werden wir Schwierigkeiten haben, morgen ein Taxi zu bekommen oder vielleicht wird sogar sonst das Zimmer storniert, begreift Du das denn nicht? Still halten!"
Als er den Saum über meine Hüften bekam, lockerte sich sein Griff für eine Sekunde und ich versuchte erneut frei zu kommen. Das brachte mir den ersten Schlag ein. Bis jetzt hatte ich immer noch gehofft, dass dies alles nicht wahr sein konnte. Die brennende Empfindung auf meinem Po kontrastierte jedoch so deutlich mit der Empfindung der kühlen Luft an meinen Oberschenkeln, dass es real sein musste!
„Anjuli, warum musst Du ausgerechnet heute ein Höschen im Bikinischnitt - und dann noch aus Baumwolle tragen? Woher hast Du das ...