Cousin 01
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... ..."
Mein Protest half mir aber gar nicht. Er wiederholte den Schlag eher noch kräftiger. Das begann den Damm meiner Widerstandskraft zu brechen und binnen Sekunden fing ich an zu weinen, als er wieder zulangte. Wie eine Maschine kam seine Hand links -- und dann rechts -- und dann wieder links herunter. Bei jedem Einschlag schrie ich jetzt leise auf und weinte jetzt bald konstant. Die Haut meiner Hinterbacken fühlte sich so an, als ob Flammen konstant an ihr leckten. Ich verlor das Zeitgefühl und wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Endlich war ich erschöpft und gebrochen. Ich konnte nur noch wimmern:
„Bitte, bitte -- hör' doch jetzt bitte auf. Ich... Ich -- es tut mir leid, es tut mir wirklich so leid..."
Er hielt inne und seine Hand kam auf meinen nackten Po zur Ruhe:
„Gut, Anjuli, wenn es dir wirklich leid tut, dann ist es jetzt genug. Ich bringe Dich jetzt auf das Zimmer. Du wirst morgen früh die Sachen anziehen, die ich dir hinlege. Bis wir die Türkei verlassen, wirst Du mit keinem fremden Mann mehr reden. Haben wir uns verstanden?"
Ich konnte nur kraftlos nicken. Daraufhin stellte er mich auf und zog sorgfältig sowohl das Kleid als auch den Tschador zurecht. Er nahm mich am Arm und führte mich in den Hauptraum. Es war furchtbar peinlich, als sich alle Blicke auf mich richteten. Natürlich wusste jeder, was passiert war. Ich vermied jeden Blick und schaute zu Boden, als er mich durch den Raum zur Treppe führte. Das Treppensteigen ließ sofort wieder den ...
... Schmerz aufbranden, als sich meine Pomuskeln bewegten.
Im Zimmer ließ er mich los und riet mir sich bäuchlings auf das Bett zu legen, was ich auch widerstandslos tat. Er zog behutsam meine Schuhe und Socken aus. Er erklärte, dass er in einer knappen Minute wieder zurück sein würde.
Als ich so da lag, ebbte der Schmerz ganz, ganz langsam etwas ab. Mein ganzer Unterkörper fühlte sich wie ein Glutofen an. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Er kam zurück und streifte ohne Federlesen mein Kleid weit über meine Hüften hoch. Normalerweise wäre ich dabei rot geworden, aber anscheinend war mein Schamgefühl in diesem Moment auch außer Gefecht gesetzt. Er verteilte behutsam eine kühlende Lotion, die meine Nerven etwas besänftigte. Als die lodernden Flammen viel kleiner wurden durch diese Maßnahme, spürte ich verblüfft, wie ein eigenartiges Lustgefühl sich bemerkbar machte. Das wollte ich aber nicht wahrhaben!
„Das wird Dich besser schlafen lassen, Anjuli. Ich decke Dich gleich nur mit einem Laken ab, das wird reichen. Morgen wird alles besser."
Ich war sowohl emotional als auch körperlich so erschöpft, dass ich binnen Minuten einschlief. Ich warte erst am nächsten Morgen wieder auf, als ein Wecker klingelte. Ich lag immer noch auf dem Bauch und mein Kleid war immer noch hoch gestreift, aber mein BH war entfernt. Neben dem Bett lag die Unterwäsche, die er ausgewählt hatte. Mein Koffer war nicht mehr auf dem Zimmer, nur noch meine Pumps. Ich hatte also keine andere Wahl, als ...